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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... gut so Schatz, gut so!" Es war nicht zu übersehen, wie sich Mams Scheidenmuskeln anschmiegten. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte es auch nicht unterdrücken. Mein Plan stand. Mit den Fingerspitzen rutschte ich an dem Stab etwas tiefer und drückte nun gegen die Innenseiten der nassen Schamlippen. Meine rechte Hand wanderte von ihren Oberschenkel an mir selbst hinauf bis an die rechte Brust. Das Fleisch unter dem Hemdchen war fest und heiß, die Brustwarze hart. Genau wie am Sonntag als Vati mich dort berührt hatte. „Nimm das Laken weg, Reni." Sie schaute mich an ... noch etwas unsicher, fragend, gespannt. Ihr Atem ging rascher und sie sah zu wie ich mir selbst die Brust streichelte. „Du machst alles was ich will, hast du gesagt" ermahnte ich sie. Muttis Augen bekamen einen bestrickenden sündhaften Glanz. Ihre Lippen öffneten sich leicht, dann zog sie das Sommerlaken unendlich langsam beiseite. Sie legte nur die rechte Brust frei, wartete und sah mich frivol lächelnd an. „Zufrieden?" „Nein" hauchte ich und ließ die Finger der linken Hand noch einen Zentimeter tiefer in Mams Spalt hineingleiten. „Ganz weg hab ich gemeint." Ein süßes Seufzen kam aus Muttis Mund und ihr rechtes Knie fiel leicht nach außen. „Du bist sowas von gemein ... deine arme Mutter so fies zu erpressen" flüsterte sie vorwurfsvoll und warf mir einen Luftkuss zu. Sie schleuderte das Laken mit einem Ruck aus dem Bett und hielt sich sofort mit beiden Händen ihre Brüste ...
... zu. „Und du bist ungehorsam" hauchte ich ebenso leise. „Ich hab dir nicht erlaubt sie anzufassen und zuzudecken ... du sollst mir alles zeigen." „Gehört sich aber nicht, Herzchen ... diese Titten darf eigentlich nur dein Vater sehen" hauchte sie und ließ die Brustwarzen durch die gespreizten Finger blinzeln. „Aha, so ist das? Nur Paps darf die sehen? Wieso sind dann deine Nippel so steif wenn er gar nicht da ist?" „Sind sie doch gar nicht ... oder vor Schreck? Genau, Liebling ... steif vor Schrecken sind die Ärmsten weil du so hier herein gestürmt bist." Es war keine Spur von Verlegenheit mehr in ihrem Geflüster, sondern pure Sünde und Verlockung. Sie klemmte die harten Knubbel so zwischen den Fingern ein, dass die Spitzen noch heraus schauten. „Aha ... und da ist dir vor Schreck auch ganz zufällig der Papa-Ersatz ins Pfläumchen gestürmt?" Meine Fingerspitzen betasteten die Noppen des in Mutti vibrierenden Stabes und ihre heißen Scheidenwände massierten sie. „Oh ... er hat mich vergewaltigt, Süße." Sie versteckte ihre Brüste immer noch und ich musste kichern über ihre freche Antwort. „Und weil du so ein gutes Herz hast, hast du nicht die Polizei gerufen?" „Naja Schätzchen, das wäre der Plan gewesen ... aber erst wollte ich ihn überzeugen freiwillig aufzuhören, weißt schon: Therapie im Strafvollzug ... und dabei bist du plötzlich auch noch über mich hergefallen." „Da ist er wohl erschrocken, hat sich versteckt und zittert jetzt noch ... ganz allein und ...