Auf Montage Teil 39
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Transen
... Albatross ertönen, die beiden lassen sich von der Musik davon tragen.
In der nächsten Woche muss Regina eine Entscheidung treffen, das Krankenhaus ruft an, sie hatte dort ja wegen eines Termins nachgefragt, wenn sie möchte kann das noch vor Weihnachten gemacht werden, sie müsste nur zwei oder drei Tage dafür einplanen. Sie berät sich kurz mit Beate und sagt zu. Wenig später wird nochmal aus dem Krankenhaus aus angerufen, sie hat den OP Termin am Montag nächster Woche, sie soll den Tag davor ab zweiundzwanzig Uhr nicht mehr essen und am Montagmorgen nüchtern dort hinkommen, sie wäre für den Vormittag eingeplant. In den Tagen bis dahin ist mit Regina nicht viel anzufangen, sie fiebert der OP entgegen, sie führt den Haushalt weiter und ist auch im Treff präsent, kann sich aber kaum darauf konzentrieren. Alle Freunde und Verwandte wissen schon Bescheid und bei der Menge an Besuchern die sich angekündigt haben müsste Regina mindestens zwei Wochen im Krankenhaus bleiben. Sie hat sich neue Nachthemden gekauft, da sie zu Hause fast nur im Shirt schläft oder Nachthemden anzieht die im Krankenhaus nicht schicklich sind. Beate staunte über das Wort, schicklich, wo mag sie das nur her haben. Regina fragt sich ob sie auf die Frauenstation kommt, Toni meint das es keine reinen Männer oder Frauenstationen mehr gibt und das sie sicher in ein Einbettzimmer kommt. Je näher der Termin rückt umso aufgeregter wird sie, einmal als sie zu Bett gehen will stellt sie sich vor den Spiegel, hebt ...
... ihr Shirt und betrachtet sich aufmerksam untenherum. Als Beate fragt was sie da macht, meint sie das, sie überlegt wie das wohl aussieht nach der OP. „Meinst du denn das das überhaupt auffällt? Soviel ist da ja gar nicht mehr“, sagt Beate. Regina muss ihr Recht geben, durch die Hormone hat sich das Teil zwischen ihren Beinen etwas zurück entwickelt, ist ein wenig geschrumpft, vielleicht liegt es aber auch daran das sie schon lange keine Erektion mehr bekommen hat.
Am Samstag ist ihrer Aufregung so groß das sie sich ein paar mal übergeben muss, erst als Beate meint das das es vielleicht besser ist den Termin abzusagen entspannt sich Regina, sie zwingt sich dazu ruhiger zu werden, sie will diese OP und sie will sie jetzt. Am Abend gehen sie ins Kino, Marion und ihr Freund haben sie gefragt ob sie nicht Lust hätten mit zukommen. Sie sagen gerne zu, das bringt sie auf andere Gedanken. Marions Freund ist zwar nicht sehr davon erbaut mit einer Weibertruppe auszugehen, fügt sich aber seinem Schicksal, es wird aber ein netter Abend, es wird im Kino viel gelacht und auch danach als sie noch in einer Kneipe sitzen ist es sehr gemütlich sie reden viel, lachen viel und trinken viel. Mitten in der Nacht kommen sie nach Haus und fallen im Bett übereinander her. Der ganze Stress den sich Regina die Woche über gemacht fällt dabei von ihr ab und sie erleben einen ruhigen Sonntag.
„Doktor Blumenkohl bitte die Station anrufen“. „Blumenkohl?“ Regina und Beate sehen sich an, sie sitzen im ...