Pia und Jochen finden ihr Glück
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
... dahin, nahm sie jetzt so richtig in den Arm und gab ihr einen Kuss, erst hielt sie den Mund geschlossen, doch dann öffnete sie ihn meiner drängenden Zunge, sie verhielt sich still, doch dann wagte sie selber, etwas zu züngeln. Fast wären wir erstickt, so lange küssten und züngelten wir, sie war total aufgeregt, immer wieder kam ihr Mund dem meinen entgegen, immer wieder probierten wir was aus und es schien ihr mächtig Spaß zu machen, mir übrigens auch. Seit langem spürte ich wieder einmal Leben in meiner Hose. Sie drängte sich so sehr an mich, dass es nicht ausbleiben konnte, das sie es bemerken würde. Etwas erschrocken merkte sie dann auch, was sich bei mir tat. Ich konnte es nicht glauben, aber sie war tatsächlich so naiv, blickte nicht durch, hatte wohl total falsche Vorstellungen. "Jochen, bitte, lass uns aufhören, nachher verlierst du noch die Kontrolle über dich. Das wollte ich nicht, was musst du von mir bloß denken. Jochen, bitte, sag' was...". Erst konnte ich gar nichts sagen, doch dann lachte ich, lachte sie an und zog sie auf eine kleine Parkbank, die dort am Weg stand. Fast unwillig setzte sie sich zu mir, sah mich ängstlich an. "Pia, Liebling, entweder bist du wirklich so, wie du jetzt tust, oder ich blicke nicht mehr durch. Was sollst du denn schon gemacht haben. Wir haben uns ganz lieb und ganz toll geküsst. So süß und so lieb habe ich noch nie eine Frau im Arm gehabt!". Das war zwar glatt eine Lüge, aber eine liebenswerte. "Du brauchst dir keine Vorwürfe zu ...
... machen, jede junge Frau kommt einmal in diese Situation, und wenn dann der Mann ihr auch noch gefallen würde, wäre alles bestens. Gut, eine rein körperliche Reaktion findet schon statt, ist doch ganz normal. Jeder Mann reagiert so, mehr oder weniger. Ich mag dich, mit Leib und Seele, und ich hoffe, du magst mich auch. Nur so beginnen die wirklichen Gefühle von einander Besitz zu ergreifen. Ich bin dein und du bist mein. Hab' einfach Vertrauen in mich, es ist alles in Ordnung, mache dir bloß keinen Kopf!" Sie sah mich ernst an, lange und blickte wirklich tief in meine Augen. Dann gab sie mir wieder einen Kuss, wieder einen von der Sorte, welche schon das Messer in der Hose aufklappen lassen. Danach streichelte sie sogar zaghaft über meine Beule in der Hose, fragte mich: "Jochen, Schatz, ich vertraue dir, aber tut dir das denn nicht weh...". Sie war zu süß, doch ich wollte wirklich nicht noch mehr Verunsicherung rein bringen, das zarte Pflänzchen unserer Liebe nicht schädigen. "Nein, Schatz, weh tut das nicht, es ist eigentlich ein normales Gefühl!". Das sagte ich so, obwohl mir die Eier sicherlich bald weg tun würden. Doch wer weiß, wie der Abend sich noch entwickelt.
Wir standen auf und gingen weiter Richtung Fußgängerzone, waren auch bald da. Es war noch recht viel los, vor allen Dingen spielte eine Band am Brunnen, quasi ein kostenloses Open Air Konzert. Pia hörte begeistert zu, kannte viele der Lieder. Leider haben die Jungs dann gegen 23.00 Uhr Schluss gemacht. Wir zogen ...