1. Pia und Jochen finden ihr Glück


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Romantisch

    ... noch etwas weiter, doch dann kam die nächste Überraschung. Pia drückte mich, sah mich lieb an, sagte: "Du, Jochen, es ist Freitagabend, morgen habe ich frei. Komm, ich lade dich ein zu mir nach Hause, wir hören noch etwas Musik, ich koche noch eine Tasse Kaffee. Komm, ich will mit dir allein sein" und als weiterer Grund sagte sie: "... und die schönen Blumen müssen doch in eine Vase. Komm, es ist gar nicht so weit...". Eng umschlungen gingen wir wieder durch den Stadtpark, kamen bald bei ihr an. Sie hatte eine kleine Einliegerwohnung Im Hause ihres Onkels. Der Onkel wohnte aber selber nicht da, sondern hatte auch diese Wohnung vermietet. Also sturmfrei, dachte ich mir. Wir gingen rein, es war eine kleine Wohnung, sauber, nett, Wohnzimmer und Küche waren quasi eins, nur eine Schwankwand als Raumteiler. Ein kleines Bad war da und ein gemütliches Schlafzimmer. Nach drei Minuten hatte Pia mir die Wohnung gezeigt. Sie verschwand im Bad, kam aber bald wieder heraus, ich ging kurz hinein, als ich raus kam, lief schon Musik, eben noch gehörte Lieder spielen jetzt aus dem Lautsprecher.
    
    Plötzlich standen wir voreinander, fielen uns in die Arme, küssten uns wirklich ganz irre, sie war nicht mehr wiederzuerkennen. "Pia, was ist los, du bist plötzlich so wild, so lieb, aber auch so drängend. Ich mag es so, verstehe mich nicht falsch, aber vor einer Stunde hattest du noch Bedenken wegen ein paar Küsschen. Du, Liebling!?". Sie lachte mich an, dann sagte sie ganz ernsthaft: "Jochen, ...
    ... hier war noch nie ein Mann drin", und zeigte rund durch die Wohnung. Dann begriff sie die Doppeldeutung, fasste sich aber sehr schnell und deutete zwischen ihre Beine: "..und hier auch noch nie. Du, ich bin schon fast eine alte Juffer, aber mit dir könnte ich es mir schon vorstellen...". Wieder fielen wir uns in die Arme, wieder küsste sie sehr heftig, suchte zaghaft nach meiner Beule in der Hose, streichelte sanft darüber. Sie zog ihre Umhängeweste aus, ich meine Jacke, dann setzten wir uns aufs Sofa. Unter zärtlichen Küssen streichelte ich sie, wagte auch ein zartes Berühren ihres Busens. Einen Moment hielt sie die Luft an, doch dann hielt sie meine Hand fest, legte sie noch mal auf einen der Wonnehügel, drücke sie selber fest darauf. Sie zog sich einfach den Pulli über den Kopf aus, ein schöner BH mit ordentlicher Füllung wurde sichtbar. "Machst du mal auf, oder ist das jetzt unanständig?". "Sehr unanständig, aber ich mache ihn trotzdem auf!" sagte ich lachend zu ihr und schon standen ihre Wonnekugeln im Freien. Sie lachte auch , drückte die Brust so richtig raus, sah mich irgendwie auffordernd an. Natürlich gefielen mir diese Möpschen. Sanft und zärtlich küsste ich sie, küsste ihre Nippel, saugte etwas daran. Sie kraulte mir das Haar, doch als meine Zungenspiele ihre Nippel groß und steif gemacht hatten, stöhnte sie etwas, murmelte: "Oh, ist das schön, du bist so zärtlich, so liebevoll..." Ich muss schon sagen, jetzt war der Aufstand in meiner Hose recht kräftig, nur ich ...
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