1. Orcs und Mdchen


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... zu bringen. Vielleicht hätte sie das sogar geschafft, denn der Orc machte den Versuch, dem sich in die Nebelschaden flüchtenden Mädchen zu folgen.
    
    Die mutige Bäckerin reagierte mit dem Mut der Verzweiflung und war sich dem Monster mit ihrem zierlichen Leib entgegen. Der Orc hätte sie leicht beiseite schleudern können, doch nun hatte sie seine begrenzte Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die grünhäutige Bestie war kaum mehr als ein wildes Tier und stürzte sich auf die vermeintliche Angreiferin. Er warf sie Boden und fiel auf sie. Sie spürte einen benebelnden Schlag am Kopf. Sein massiger Körper presste ihr die Luft aus den Lungen und Kira sah für einen Moment nur noch Sterne. Entfernt hörte sie das reißen von Stoff, als sich ihr Oberteil an einer Wurzel verfing und der Orc sich mit ihr am Boden wälzte.
    
    ***
    
    Krak hatte sich auf das zarte weibliche Geschöpf geworfen und wollte schon zu einem tödlichen Hieb ausholen, als er bemerkte, dass diese Frau keine wirkliche Gegnerin war. Er verharrten einen Moment und betrachtete die Frau. Sie wirkte jung, unverbraucht, und war anders als der Zwerg letzte Nacht sicher nicht zäh. Ihre Bluse war durch die kleine Rangelei aufgerissen und der Brotbeutel lag neben ihr. Brot, wie konnten Menschen nur so etwas minderwertiges Essen. Brot war das Essen schwuler Elfen.
    
    Krak betrachtete die zarten weiblichen Knospen, die sich ihm entgegenstreckten. Auch für einen Orc war dies ein reizvoller Anblick. Schnaufend beleckte er seine Hauer und ...
    ... sah sich nach dem anderen, kleinen Menschenwesen um. Keine Spur von ihr. Vermutlich würde sie sich genau so im Nebel verirren, wie er. Eigentlich hatte er die Beiden enthaupten und als Fleischvorrat mitnehmen wollen, doch ihm kam nun eine andere Idee.
    
    Er beugte sich hinab und leckte über die blutende Stelle an ihrer Stirn. Die Platzwunde direkt über ihrem Augenlied blutete stark und Krak konnte das warme, frische Blut der jungen Frau schmecken, welche hilflos unter ihm lag. Sie schmeckte gut und eine Woge der Erregung durchströmte seinen Leib. Seine Männlichkeit machte sich bemerkbar. Instinktgesteuert drückte er die Schenkel der Frau auseinander und drückte seinen muskulösen Leib dazwischen.
    
    ***
    
    Kira spie einen hellen Schrei aus, als der Orc ihr den Rock zerriss. Der Speichel des Monsters benässte ihre zarte Haut und sie roch seinen fauligen Atem, welche für ihre feinen Sinne brechreizerregend war. Kraftlos lagen ihre Arme im Laub des Waldes, wo sich die Bestie über sie geworfen hatte. Ängstlich blickte sie in das von Narben gezeichnete Gesicht des Orcs. Seine Augen hatten etwas rötlich Glänzendes, als sei er von einer Art Blutwahnsinn befallen.
    
    In Todesangst erstarrt ließ sie seine rauen Hände gewähren, als er ihr die Kleider vom Leib zog und ihren nackten Körper mit seiner rauen, pickligen Zunge beleckte. Sie leistete auch keinen Widerstand, als er seinen gewaltigen Phallus herausholte und sich über sie beugte. Kira hatte immer ein keusches Leben geführt. Ihre ...
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