1. Orcs und Mdchen


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Scham hatte sie daran gehindert, sich bis her einem anderen Mann zu öffnen und so war ihr Geschlecht bis zu diesem Tage unberührt.
    
    Der Orc keuchte gierig und blickte noch einmal hinab auf das zitternde Mädchen. Die Nippel der umherziehenden Bäckerin waren hart. Nicht unbedingt vor Erregung, sonder vielmehr von der feuchten Kälte, die sie umfing. Seine Klauenhaften Hände streiften über ihren Leib und berührte das, was ihm an dem jungen Menschenweib gefiel. Er bedauerte fast, dass sie nicht schrie und bettelte, doch er war sich sicher, dass er sie noch dazu bringen würde.
    
    Kira schloss die Augen. Seine Hand legte sich um ihre Kehle und würgte sie, während sein Geschlecht gegen das ihre drückte. Die dicke Eichel des Orcs presste gegen ihren Leib. Rasch überwand er den Eingang und ein schmerzhafter Schauer durchfuhr das Mädchen, als ihre Jungfräulichkeit unter diesem Monster zerbrach. Blut sickerte zwischen ihren Schenkeln hervor und benässte das harte Glied, welches sie in diesem Moment förmlich pfählte.
    
    Der Schmerz ihrer brutalen Entjungferung trieb dem Mädchen die Tränen in die Augen. Die junge Frau glaubte in zwei Teile gerissen zu werden und wollte sich dem Untier entziehen. Sein Schwanz jedoch bohrte sich gnadenlos in ihren Leib, während er sie weiter würgte. Kräftig und wild wütete die Bestie in ihr und offenbarte seine grausame Natur. Kira schrie im Rhythmus des Schmerzes, bis sie keine Kraft mehr hatte.
    
    Wild warf sie sich auf dem Waldboden hin und her. Sie ...
    ... wollte ihm ihr Becken entziehen, um den Schmerz zu lindern. Doch der Orc ließ es nicht zu. Im Gegenteil. Seine Hand drückte sich noch fester um ihre Kehle. Der Orc presste ihren Hinterkopf fest in den weichen Boden. Er beschleunigte sein Tempo, quälte sein armes Opfer und drückte tief in ihrem Bauch gegen ihren Muttermund. Das Mädchen mit den strohblonden Haaren sah ihren Peiniger nur noch verschwommen, so schmerzhaft war es, während sie unter ihm nach Luft röchelte.
    
    ***
    
    Krak bereute keinen Moment, den falschen Weg genommen zu haben. Der Nebel war ein Segen des Kriegsgottes. Er hatte ihn direkt in den Schoß dieses geilen Weibsstücks geführt, der er nun die Seele aus dem Körper fickte. Der kräftige Orc achtete dabei nicht auf ihre Gesundheit oder ob auch sie Lust empfand.
    
    Er fickte und missbrauchte die Menschenfrau, so wie es Orcs eben taten. Wenn sie dabei starb, war es ihm gleich, wenn er sie dabei schwängerte, freute es ihn sogar, auch wenn er sich nicht um seine Nachkommenschaft kümmerte. Als plündernder Barbar war er in das Land der Menschen gekommen. Genau die Angst und den Schrecken, die ihn so erregte, konnte er in den Augen des Mädchens sehen. Das Monster keuchte und grunzte erregt.
    
    Ekstatische Laute der Lust kam tief aus seinem Inneren, während der heiße Saft in ihm aufstiege und durch sein dickes Rohr tief in den Bauch des Mädchens spritzte. Schub um Schub füllte er sie mit seinem heißen Saft, bis er alles in sie gespritzt hatte. Ein Teil seiner Geilheit ...
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