1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... forderte die Kleine auf, sich vor Alexander hinzuknien und zuzuschauen. Alexander stand mit nacktem Oberkörper und ausgebeulter Pyjamahose vor dem Mädchen, während sich Gloria neben Alexander hinkniete, Désirées Hand ergriff und sagte:
    
    - Jetzt holen wir ihn raus.
    
    Sie führte das schwarze Händchen der Kleinen durch die Schlitzöffnung der Hose und hauchte ihr ins Ohr.
    
    -
    
    Prends le monstre!
    
    Sors-le de là!
    
    Die Kleine ertastete zögerlich das aufgerichtete Stück Fleisch, packte sanft zu und beförderte die Stange ins Freie. Ein Bild für die Götter! Ein dicker, geröteter Männerschwanz, der sich vom Schwarz der zarten Mädchenhand abhob. Alexander schloss die Augen und genoss den zarten Druck der schlanken Finger.
    
    - Lass mich machen!, raunte Gloria.
    
    Sie löste den Steifen aus der scheuen Umklammerung der Mädchenhand, zog Alexander mit einem Griff die Hose herunter, so dass er völlig nackt vor dem Kakaopüppchen stand, nahm dann selbst das Glied in die Hand und wichste los. Mit der freien Hand packte sie die Kleine am Haar und lenkte ihren Blick auf die Eichel, die ein ums andere Mal in der Tiefe der Faust verschwand, um dann wieder, feuchtnass und mit gähnendem Schlitz, aus der samtenen Haut hervorzuquellen. Alexander wippte auf den Zehenspitzen. Er keuchte. Das Mädchen sah zu ihm hoch, sah wie sich sein Gesicht verzerrte. Gloria drückte Désirées Kopf in Richtung Eichel und zischte:
    
    -
    
    Là! Là! C'est là que ça se passe!
    
    Da, schau das kleine Loch! Da ...
    ... kommt's raus!
    
    Regarde ce petit trou!
    
    Und dann - zingo! - schoss der erste Strahl heraus, klatsche dem überraschten Mädchen quer über das Kakaogesicht und hinterließ eine erste kontrastreiche Spur auf der makellosen braunschwarzen Haut. Ein zweiter Spritzer klatschte auf ihre Stirn, nässte ihr Haar ein. Ein dritter traf sie ins Auge. Ein vierter in ein Nasenloch. Die Arme schnappte nach Luft. Das war der Moment, in dem Gloria einen Gegendruck im Genick des Mädchens erzeugte, und Alexander seinen pumpenden Schwanz in den Mund des Mädchens schob.
    
     -
    
    Avale! Avale! Avale, chérie!,
    
    hörte Désirée Gloria zischen.
    
    Und Désirée schluckte ihren ersten Männersaft.
    
    Als es zu Ende war, wollte sie sich den klebrig schmierigen Schleim aus den Augen und von der Nase wischen, aber Gloria wehrte ab.
    
    - Lass mich machen, Süße, raunte sie ihr ins Ohr. Dann begann sie das Mädchen zu säubern wie ein Reh sein Kitz.
    
    - Ich geh dann mal, sagte Alexander.
    
    - Es wird Zeit, der Flieger wartet nicht, sagte Gloria. Bis übermorgen! Guten Flug.
    
    In dieser Nacht und am folgenden Tag brachte Gloria Désirée mehrmals an den Rand des Orgasmus, brach das Liebesspiel jedoch jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt ab, auf dass, wie sie sagte, der Hunger erhalten und der Appetit gesteigert werde. Sie selber aber ließ sich jedes Mal von ihrem süßen, kleinen Chocolat ganz ungeniert zum höchsten der Gefühle treiben und vertröstete Désirée auf den nächsten Tag.
    
    Fortsetzung in Spritzer 12
    
    - Wenn er ...
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