1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aïe, aïe! Ça fait mal!
    
    Sogleich zog Gloria ihre Finger zurück.
    
    - Dann wollen wir mal aufhören, erklärte sie ihr in französischer Sprache, sonst zerreiße ich dir am Ende noch dein kostbares Häutchen. Dieser Genuss bleibt Alexander vorbehalten.
    
    - Genuss? Aber das tut weh!
    
    - Doch, doch, Genuss. Es gibt nichts Schöneres für einen Mann als einem so süßen Fratz wie dir die Unschuld zu rauben.
    
    - Aber wenn's doch weh tut?
    
    - Tja, Schätzchen. Wir Frauen sind nun mal dazu geboren, Schmerzen zu empfinden, während die Männer in Wolllust schwelgen. Möchtest du einmal miterleben, welch himmlische Gefühle die Männer empfinden, wenn sie uns besteigen?
    
    - Aber ich bin kein Mann!
    
    - Wir Frauen können auch Wolllust verspüren. Vorhin, bei mir, das war kein Schmerz, das war die reine Lust. Wirst sehen. Darf ich?
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, fasste sie in Désirées Feige hinein und ließ einen Finger, einem Schmetterling gleich, über die Klitoris des Mädchens flattern. Die Kleine zuckte zusammen.
    
    - Ah!
    
    - Das ist nicht schlecht, wie? Schließe die Augen. Denk an was Schönes. An Alexander vielleicht. Findest du ihn schön?
    
    -
    
    Oh, oui! ... Mais toi aussi, tu es ... Ah!,
    
    stöhnte sie, schloss die Augen und lächelte.
    
    C'est ça l'amour?,
    
    - Ja, das ist so was wie Liebe, flüsterte Gloria, lächelte der Kleinen zu, schmiegte sich an das Kakaomädchen und küsste es endlos innig, ein Kuss, der bis in die Zehenspitzen hinein kribbelte.
    
    Glorias Finger übte nun einen ...
    ... leichten Druck auf den Kitzler aus. Das Mädchen bebte, entblößte das herrliche Weiß ihrer Zähne, verdrehte die Augen und gurgelte ein langgezogenes Ah.
    
    Mitten im aufkommenden Orgasmus hielt Gloria abrupt inne und verhinderte so die Erlösung.
    
    -
    
    Encore. Continue!,
    
    flehte die Kleine.
    
    - Nein! Schluss. Das ist Alexanders Privileg.
    
    Der kleine Fratz schmollte, rieb verzweifelt die Schenkel aneinander, wollte sich mit der eigenen Hand befriedigen, aber Gloria verhinderte es resolut.
    
    -
    
    C'est le privilège d'Alexandre, mon doux petit chocolat .
    
    Die beiden Mädchen schliefen aneinandergekuschelt einen seligen Schlaf.
    
    ***
    
    Gloria verspürte den leichten Durchzug auf ihrer Haut, den das Öffnen der Tür verursacht hat. Sie hob den Kopf, um zu sehen, was los war.
    
    - Ich will noch mal, bevor ich zum Flughafen muss?, flüsterte Alexanders Stimme.
    
    - Komm rein! Sieh sie dir an!, hauchte Gloria.
    
    -
    
    Qu'y a-t-il
    
    ?, sagte Désirée schlaftrunken.
    
    - Dein Mann.
    
    Alexandre, il a besoin de nous.
    
    - Alexander, komm!
    
    Alexander trat ein. Gloria sorgte für zartes Schummerlicht, schlug das Leintuch zurück und sagte:
    
    - Sind wir nicht schön?
    
    Désirée versteckte reflexartig ihre Scham hinter beiden Händen. Aber Gloria löste ihre Hände, legte sie entlang ihres schönen dunklen Körpers, spreizte dann ihre Beine und sagte:
    
    - Schau! Das alles gehört dir ... übermorgen. Komm nun! Spritz ihr ins Gesicht! Sie soll sehen, wie es ist, wenn ein Mann kommt.
    
    Gloria ...
«12...567...17»