Spritzer 11
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gloria.
-
Oui!,
hauchte das Kakaopüppchen.
Dann kniete sich Gloria über Désirées Kopf, öffnete die Beine, entblätterte die Schamlippen und spreizte die Scheidenöffnung mit ihren Fingern, damit Désirée einen tiefen Einblick in ihre samentriefende Möse haben konnte. Doch das Mädchen wandte den Kopf ab und sah beschämt zur Seite.
- Nicht so schamhaft, Kleines. Schau her! Sieh genau hin! Was siehst du?
- Un trou,
kam es zögerlich.
- Ein Loch. Genau. Und nun stecke zwei, drei Finger in das Loch!
-???
- Mach schon! Wie kann ich dir sonst den kleinen Unterschied zwischen einer
pucelle
und einer Frau verdeutlichen?
Zögerlich steckte sie zwei Finger in Glorias nasse Möse.
- Tiefer! Bis zum Anschlag!
Sie tat es.
- Siehst du, wie tief du reinkommst. Und nun wollen wir deinen Schlitz etwas näher untersuchen. Du wirst sehen, da gibt es einen Unterschied, und was für einen!
- Um diesen wertvollen Schatz vor der Zerstörung zu bewahren, haben sie dich eigens im Internat erziehen lassen. In deinem Dorf wäre deine kostbare Unschuld sicherlich einem hitzigen Schwarzen zum Opfer gefallen. Deshalb die Erziehung in einem gegen männliche Wesen streng abgeschotteten Internat. Deshalb auch der Kontrollbesuch bei der Frauenärztin vor deiner Reise nach Deutschland, um sicher zu stellen, dass dein Häutchen noch unversehrt ist. Weißt du Bescheid über diese Dinge?, fragte sie in Französisch.
-???
- Nein? Dann mach mal die Beinchen breit, wie bei ...
... der Ärztin!, sagte Gloria sanft.
Das Mädchen rang sich dazu durch, zu tun, was von ihm verlangt wurde. Ein Bild für die Götter! Ein schmaler dunkler Schlitz eingegraben zwischen zwei makellosen Hügelchen, und fast oben, am Ansatz der Mulde, leuchtete in feinstem Rosa ein Etwas durch den geschlossenen Spalt hindurch, das Gloria vor Erregung erschaudern ließ: Eine Matterhorn-Klitoris
- Darf ich? fragte Gloria, und griff ohne die Antwort abzuwarten zu, schob die Schamlippen auseinander und legte die zart rosafarbene Klitoris frei, die die Form eines riesigen Fleischknubbels hatte, der sich, obwohl noch in nicht erigiertem Zustand, einen Weg zwischen den geschlossenen dunklen Schamlippen hindurchbahnte, um keck aus dem Spalt zu lugen! Ein so mächtiges Organ hatte Gloria noch nicht gesehen!
- Mein Gott! Ich wollt' , ich wär' ein Mann, seufzte sie.
Dann hielt sie dem Mädchen einen Spiegel zwischen die Beine und sagte:
- Und nun, öffne deine Schamlippen, wie ich meine vorhin geöffnet habe! Breiter.
Sie tat es.
- Was siehst du?, forschte sie weiter.
- Eine Wulst.
- Ja, die süßeste Wulst, die mir je untergekommen ist. Aber weiter unten. Was siehst du dort?
- Da ist es zu. Ich sehe nur ein klitzekleines Löchlein.
- Da ist ein dünnes Häutchen, dein Hymen, das den Eingang zu deinem Bauch verschließt.
Dann steckte Gloria zwei Finger in die Scheide des Mädchens, drang bis zum Hymen vor, übte Druck aus, dehnte es, bis sich das Mädchen wehrte:
-
Aïe, ...