Spritzer 11
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... als die Vorstellung, dem kleinen schwachen Ding im Moment höchster Wolllust ein Kind in den Bauch zu pflanzen. Die Tatsache, dass das Mädchen die Besamung nicht mehr verhindern kann: es ist ein Hochgenuss für die Männer! Gloria, du hast doch auch immer gewollt, dass sich der kleine Macho als Mann fühlt. Jetzt ist er in einem Alter, in dem er halt mehr braucht als eine brave Mama, die ihm den Hintern hinhält. Wenn du es geschickt einfädelst, bleiben dir beide verbunden, die Kleine und Alexander. Ich bin davon überzeugt: Ihr werdet euch finden und zu dritt euren Spaß miteinander haben.
- Gut, sagte Gloria kleinlaut. Wenn's so sein soll ...
- Wirst sehen, er wird nicht auf dich verzichten wollen. Bis ich die Kleine mitbringe, wird's eh noch einige Zeit dauern. Einreisegenehmigung. Besuch beim Frauenarzt. Jungfernschaftszertifikat. Gesundheitscheck. HIV-Test. Finanzielles. Offiziell wird sie dir im Haushalt behilflich sein.
***
Und dann, eines Abends, stand die Kleine in der Diele. Wunderschön, gleichsam einem Kakaobutterbad entklommen. Ein wohl geformter, fast fraulicher Körper trotz ihres jugendlichen Alters. Nur die Brüste waren noch etwas unterentwickelt. Durch das weiße T-Shirt zeichneten sich zwei winzige Hügel mit harten Warzen ab. Die Natur hatte die Kleine mit einem märchenhaft schönen Gesicht ausgestattet. Große dunkle Rehaugen leuchteten kontrastreich aus dem Weiß der Augäpfel. Ein aufreizender Kussmund und wunderschön weiße Zähne erhellten, wenn sie ...
... lächelte, das fröhliche Gesicht. An den niedliche Öhrchen baumelten große Goldreifen. Ein langer, dünner Hals lud zum Hineinbeißen ein. Frau Von Stein, legte den linken Arm um die zarten Schultern und die gespreizten Finger der rechten Hand auf den Bauch des Mädchens und stellte die Kleine vor:
- Das ist Désirée, die leider unsere Sprache nicht versteht, dafür jedoch ein bisschen Französisch spricht.
Dass sie die Hand auf den Bauch der Kleinen legt, dachte Gloria unwillkürlich, das ist ein Zeichen für Alexander, das bedeutet: Dieser Bauch gehört dir. Über diesen Bauch sollst du verfügen.
Dann stellte Madame ihren Sohn, Alexander, vor und schließlich Gloria, den 'guten Geist' des Hauses, wie sie sich ausdrückte. Es wurden Begrüßungsküsschen ausgetauscht. Schließlich ging die Aufforderung von Madame an Gloria, Désirée in Glorias Zimmer unterzubringen.
- In meinem Zimmer?, fragte Gloria. Aber, ich habe das Gästezimmer schon vorbereitet.
- Nein, fürs Erste wird sie bei Ihnen schlafen, Gloria. Wir machen das so.
Alexander sah seine Mutter fragend an. Aber sie hielt an ihrer Entscheidung fest. Später nahm Madame Gloria beiseite und erklärte ihr:
- Ich hab's mir lange überlegt. Aber ich glaube, dadurch, dass ihr beide euch räumlich näher kommt, erwächst zwischen euch vielleicht eine Freundschaft oder Komplizenschaft oder so ..., wie auch immer man das nennen mag. Es ist vielleicht leichter die Kleine sexuell einzustimmen, wenn sie mit dir etwas intimer zusammen lebt. ...