1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... femme?
    
    , wollte Désirée wissen.
    
    - Ja, ich bin sozusagen seine erste Frau.
    
    C'est madame qui t'en a parlé?
    
    -
    
    Oui.
    
    - Weißt du, was da auf dich zukommt?
    
    -
    
    Pardon?
    
    -
    
    Tu sais ce qui t'attend?
    
    -
    
    Ben, oui, je vais être sa femme.
    
    Gloria knipste das Licht aus. Das Zimmer war nur noch schwach vom Licht der von außen einfallenden Straßenbeleuchtung erhellt.
    
    - Bonne nuit!
    
    - Bonne nuit!
    
    Ruhe.
    
    Gloria lag wach, konnte keinen Schlaf finden. Sie stellte sich vor, wie Alexander den kleinen Fratz penetriert, wie das Mädchen mit gespreizten Beinen unter ihm liegt, unter jedem Stoß zusammenzuckt, und wie das geschundene Loch die warme Samenflut aufnimmt. Und sie, Gloria, sieht den beiden zu, ohne von der Eifersucht zerfressen zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Sie ergötzt sich an dem Schauspiel, geilt sich daran auf .
    
    Gloria geriet in Wallung. Lustgefühle stiegen wieder auf in ihrem Unterleib. Sie streifte das Laken zurück. Die Vorstellung, Alexander spieße das Kakaopüppchen in ihrer Anwesenheit mit seiner Lanze auf, ließ ihre Zitzen wieder wachsen und steif werden. Ihre Muschi war noch klitschnass von Alexanders Sperma. Sie legte zwei Finger an ihre Knospe und begann sie zu streicheln. Sie schluckte die Spucke herunter, die sich vermehrt in ihrem Gaumen bildete, keuchte, hechelte, rubbelte schneller.
    
    -
    
    Qu'est-ce que tu fais?
    
    Es war Désirées Stimme.
    
    - Wichse!, sagte Gloria, schluckte Spucke und rubbelte weiter unter dem ...
    ... hüpfenden Laken..
    
    -
    
    Quoi?
    
    -
    
    Je me masturbe.
    
    -
    
    Tu ...?
    
    -
    
    Je me masturbe. Chut! Regarde.
    
    Glorias Körper versteifte sich. Es reizte sie zu wissen, dass das Kakaopüppchen zusah. Ihre Finger flogen wie Schmetterlinge über die Klitoris. Sie stöhnte, ächzte, prustete, kam mit Gewalt.
    
    -
    
    Comment c'est?
    
    - Wunderschön ist es gewesen!, hauchte sie.
    
    Gloria schob das Laken ruckartig bis zu den Knien zurück, lag nun schweißgebadet und völlig nackt da. Sie atmete rasch und tief. Ihr Bauch flatterte.
    
    - Ich glaube, es ist an der Zeit! Ich zeig's dir, sagte sie, kniete sich neben Désirée hin und riss mit einem Ruck das Betttuch vom Körper des Mädchens.
    
    -
    
    Je vais te montrer,
    
    sagte Gloria.
    
    Dann erklärte sie der Kleinen, wozu ihr schöner Körper geschaffen ist, dass sie damit Freude und Lust schenken und empfinden kann, dass sie da unten zwischen den Beinen einen kostbaren Schatz besitzt, etwas Einmaliges.
    
    -
    
    Tu connais la différence entre une femme et une pucelle? Entre toi et moi, par exemple?
    
    - Ben, les seins. Vous avez de longs mamelons. J'ai des petits pois, moi.
    
    - Nein die Brüste sind's nicht, erklärte Gloria in französischer Sprache. Im Übrigen sind deine Erbschen sehr niedlich und genau so wie sie jetzt sein müssen. Und deine Warzen sind echt süß. Das reizt die Männer ungemein.
    
    Gloria benutze die Gelegenheit, die Hügelchen zu berühren und zu streicheln. Die Zitzen wurden sogleich hart.
    
    -
    
    C'est bon, hein?,
    
    sagte ...
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