Spritzer 11
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Du hast freie Hand. Tu, was du für richtig hältst.
- Gut. Aber wenn's soweit ist ... Ich meine, die Kleine riskiert ja schwanger zu werden.
- Für das Baby wird gesorgt sein.
- Geh, und sieh zu, dass der Junge seine Jungfrau kriegt.
- Wie Sie meinen.
- Ach, übrigens, Gloria! die Kleine weiß, wozu sie hier ist. Ich habe sie darauf vorbereitet.
- So?
- Nicht alle Details, erklärte sie. Aber immerhin so viel, dass sie für Alexander bestimmt ist, und dass du bislang Alexanders große Liebe warst. Sie verstand das sehr wohl: In Afrika haben die Männer oft mehrere Frauen.
- Ach, noch was, fügte sie hinzu: Alexander wird mich morgen nach London begleiten. Er kommt übermorgen zurück. Ich fliege weiter nach L.A.. Die Maschine geht um sechs. Wenn du Alex noch mal sehen möchtest, dann tu das noch heute Abend!, zwinkerte sie ihr zu. Es ist schon halb eins.
Gloria brachte das Mädchen in ihr gemeinsames Zimmer, zeigte ihm, wo sie ihre Kleider verstauen konnte und verschwand mit dem Hinweis, dass sie bald zurück sei.
***
- Die Kleine ist süß, nicht wahr?, sagte Gloria und kuschelte sich neben Alexander.
- Oh ja!
- Übermorgen kriegst du sie!, raunte sie ihm ins Ohr und nestelte an seiner Pyjamahose. Sie holte den Schwanz hervor. Dick und gekrümmt lag er auf seinem Bauch. Sie entkleidete sich.
- Ich will dich noch einmal haben, bevor du gehst, sagte sie. Zwei Tage ohne deinen Saft! Mein Gott, ich trockne ja aus.
Sie ließ ihren Zeigefinger in einer ...
... zarten Streichelbewegung über die samtene Haut seines Schlauchs gleiten, einmal hoch, einmal runter, dann richtete sich die Latte auf, wurde steif und hart.
Sie kniete sich aufs Bett, reckte ihm den Hintern entgegen und sagte:
- Komm!
Er kniete sich hinter sie, weitete die strammen Gesäßbacken, legte die pralle Eichel an den Eingang der Scheide und stieß so brutal zu, dass sie nach vorne ruckte. Als er bis zum Anschlag in der Muschi steckte, hielt er inne.
- Du stellst dir vor, du stößt ihn
ihr
ins Loch, nicht wahr?, sagte sie.
- Ja!, gab er zurück und schluckte.
- Stell dir vor, ich bin sie.
Wieder ein wilder Stoß.
- Du hast sie geöffnet, tust ihr weh.
Drei, vier, fünf Stöße. Dann wieder eine Pause.
- Mach ihr ein Baby!
- Oh ja.
Nun rammte er seine Stange wie besessen in ihren Bauch.
- Füll' ihr den Bauch!
- Ja, grunzte er.
- Setz ihr ein Baby in den Bauch.
- Gleich, gleich kommt's! ... Da, da, da, da hast du 's!, stöhnte er und spülte seine schleimige Ladung in die Tiefe ihres Bauches.
Was er nicht wusste: Gloria hatte die Pille abgesetzt, und heute war ihr erster fruchtbarer Tag.
***
Als Gloria in ihr Zimmer zurückkam, legte sie sich nackt ins Bett, zog lediglich das Leintuch bis zur Scham über die Beine und flüsterte:
- Schläfst du?
Tu dors?
- Non!,
war die Antwort.
- Je viens de chez Alexandre.
-
Avez-vous ...?,
fragte Désirée.
- Ja, wir haben, sagte Gloria.
- Tu es sa première ...