Spritzer 11
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zurück ist, wird er dich schwängern. Nach allem, was du mir berichtet hast, hast du deine fruchtbaren Tage gerade eben jetzt. Der erste Schuss wird wo möglich der goldene sein. Du wirst Schmerzen verspüren, wenn er dich öffnet. Und neun Monate später wirst du ihm ein Kind zur Welt setzen, ebenfalls unter Schmerzen, klärte Gloria die Kleine auf.
- Tut es so weh?, fragte Désirée.
- Was? Das Kinderkriegen?
- Nein, das erste Mal?
- Nun ja. Du bist eng gebaut. Und er hat einen dicken Schwanz. Du wirst Schmerzen verspüren. Er dagegen Lust.
- Es ist ungerecht.
- Es ist nur das eine Mal. Je mehr er dich leiden sieht, desto mehr Lust empfindet er. Zeig ihm also, dass er dir weh tut. Versuche es ja nicht zu verbergen. Wimmere, stöhne, schreie. Bettele darum, er möge sein Ding herausziehen und dir kein Kind machen. Je mehr Angst du zeigst, desto mehr Macht will er ausüben. Wenn Frauen Schwäche zeigen, fühlen sich Männer stark. Macht verleiht ihnen Lustgewinn.
***
Die Entjungferung verlief so:
Gloria musste sich hinknien, Désirée sich neben sie hinlegen. Alexander führte seinen Penis von hinten in Glorias Möse und legte einen äußerst langsamen Fick hin. Désirée sollte sich einen runterholen und den beiden Fickenden beim Geschlechtsakt zusehen. Alexander verlangsamte seine Stoßbewegungen immer doller, so dass Gloria frustriert stöhnte:
- Was soll das? Stoß doch zu!
Aber Alexander beschleunigte keinesfalls den Rhythmus. Im Gegenteil er zog sein Ding ...
... gänzlich aus Glorias Scheide, um es Désirée in voller Größe darzubieten. Dann rammte er es Gloria wieder recht unsanft von hinten rein, so dass diese nach vorne ruckte und ächzte. Dieses Spielchen des Hinhaltens schien das kleine Kakaomädchen anzumachen. Es beschleunigte die Rubbelbewegungen an ihrem Spalt, stierte auf Alexander und keuchte; ihr niedliches Gesicht verzerrte sich, sie reckte die Beine, zitterte am Unterleib und wurde von ihrem ersten Höhepunkt übermannt. Sie fiel in die Kissen, aus denen sie für einen kurzen Moment der Anspannung den Kopf erhoben hatte, zurück. Alexander hatte Glorias Möse verlassen, kniete mit geladener Lanze zwischen Désirées anwinkelten Knien, legte sein Riesending an ihre fleischige Möse und versuchte damit einzudringen.
-
Non, pas maintenant!,
wehrte sie sich.
- Oh, doch! Jetzt!
-
Si, mon bébé. Maintenant!
, hörte sie Gloria sagen. Jetzt bist du dran.
Gloria hatte sich oberhalb des Kopfes des Kakaomädchens hingekniet, presste die Beine der Kleinen kräftig gegen ihre Schultern, so dass der Negerpopo dadurch automatisch in die Höhe ragte. Der vom Wichsen glitschige und leicht klaffende Spalt war auf diese Art Alexanders Rammbock völlig ausgeliefert.
- Los! Drück' ihn ihr rein!, hauchte Gloria erregt.
Alexander legte seinen Steifen ans glitschige Mösentor und die Eichel verschwand zum Teil in der Spalte.
-
Non, Alexandre! Non!
, flehte die Kleine.
-
Si, mon bébé
, sagte Alexander hoch erregt und ...