1. Der Pfeifenklub - Teil 4


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Reif

    ... und wir in unserem Raum verschwunden waren, wussten wir, jetzt würde das Spiel, das der Natur seit je gefiel, beginnen.
    
    Leonie stand vor dem Fenster und drehte sich nun um, wandte mir den Rücken zu.
    
    "Hilfst Du mir!" unmissverständlich sollte ich das Kleid öffnen.
    
    Reißverschlüsse haben noch nie Probleme gemacht. Vor allem nicht bei einer Frau. Genüsslich zog ich den Reißverschluss herunter. Leonie erledigte den Rest und legte, ich musste lachen, das Kleidungsstück über meinen Schwanz, der wegen seiner Erektion wie ein Kleiderhaken ab stand.
    
    Leonie machte zwei Schritte zur Seite und fragte: "Gefalle ich Dir?"
    
    Was für eine überflüssige Frage! Seit unserem Treffen auf dem Bahnhof kannten meine Augen nur ein Ziel: Sich an Leonie zu erfreuen. Und nun - gewissermaßen als Krönung - stand eine wunderbare Frau vor mir. Schwarzer Tanga, schwarzer BH, schwarze Strümpfe, die Füße in Heels...Ich gerate heute noch ins Träumen, wenn ich das Bild vor meinem inneren Auge sehe.
    
    Es gab ...
    ... nur eine Antwort: "Du gefällst mir wahnsinnig gut! Sexy, intelligent, Du hast Humor, man kann sich mit Dir wunderbar unterhalten, experimentierfreudig, Deine Augen sind der Wahnsinn, Deinen Mund möchte ich immer küssen, Deine Brüste bringen meine Hände zum Glühen, der Duft Deiner Muschi bringt mich um den Verstand.... Wo soll ich weiter machen?"
    
    "Ich glaube, ich werde rot! Nimm mich in die Arme und lass uns herausfinden, ob Du Eigenschaften vergessen hast."
    
    Ich nah Leonie in meine Arme und in Zeitlupentempo näherten sich unsere Gesichter. Leonie kam mir mit geschlossenen Augen näher und näher bis sich unsere Lippen trafen. Wenn es die Vereinigung von Auren gibt, ein Verschmelzen, sich in dem anderen Verlieren.... Das passierte!
    
    Mit Hingabe und Leidenschaft und doch zärtlich schmiegte sich diese junge Frau an mich und gab mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und jeder von uns beiden versuchte, dem Gegenüber seine Hingabe zu zeigen. 
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