Der Pfeifenklub - Teil 4
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Reif
... verschwand Leonie mit Utensilien im Bad. Ich zog mich auch um: weißes Hemd, weiße Hose, blauer Blazer, meine schwarzen Budapester. Dann setzte ich mich in den Sessel und machte mich auf ein längeres Warten gefasst.
Doch weit gefehlt: Kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür und eine schwarz gekleidete Lady betrat den Raum. Die Haare offen, den Körper bedeckte ein Etui-Kleid, das die Hüften und die Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Das kurze Kleid ließen dem Betrachter genügend Raum, um die schwarz bestrumpften Beine zu bewundern. Die Füße steckten in angemessen hohen Heels.
"Du siehst toll aus. Wollen wir nicht gleich hier mit dem Nachtisch anfangen und das Essen ausfallen lassen?" reklamierte ich.
"Auf keinen Fall. Ich freue mich schon so darauf." machte Leonie meine Hoffnungen zunichte. "Und Du kannst Dich hierauf freuen." Mit einer schnellen Bewegung lupfte sie ihr Kleid und ich bekam den sensationellen Einblick auf ein schwarzes Nichts von Tanga.
"Eine Bitte habe ich: Darf ich einmal Dein Schatzkästchen streicheln? Ich brauche Deinen Duft."
"O.K., aber nur einmal!" Leonie behielt ihr Kleid oben und ich durfte einmal in ihren Tanga fassen und zog einen Finger durch die Scheide. Donnerwetter, Leonie war sehr feucht zwischen den Lippen.
Sie merkte mein Erstaunen und meinte: "Ich sagte ja, ich freue mich auf Dich!"
Ich leckte meinen Finger etwas ab und roch dann an meinem Finger. Er duftete nach Frau...ein himmlischer Geruch.
Mit dem Fahrstuhl ...
... fuhren wir in den 35. Stock.. Unser Tisch war auf Anhieb zu erkennen. Er stand in einer Nische am Fenster mit einem traumhaften Blick, Kerzen auf dem Tisch und Gläser funkelten uns an.
Die Menü-Gänge ließen viel Spielraum für Anzüglichkeiten, die wir hin wie her austauschten. Ochsenschwanzsuppe, Hühnerbrüstchen, Apfel im Schlafrock...
Und wieder der Fuß von Leonie auf Wanderschaft. Diesmal begnügte sie sich nicht mit den Waden sondern stahl sich zwischen meinen Knien hin bis zu meinem Pint, der sie natürlich freudig und hoch erhobenen Hauptes empfing. Sie kraulte förmlich mit den Füßen meinen Schwanz und ich wurde immer heißer. Leonie sah mich unverwandt, fast forschend an, so als wenn sie meine Reaktion testen wollte.
Ich "rächte" mich, in dem ich einen Schuh auszog und das Streicheln erwiderte. Bereitwillig öffnete Leonie ihr Knie und gewährte mir Zutritt (in des wahrsten Sinnes des Wortes).
Unser Essen wurde langsamer und langsamer bis Leonie meinte: "Ich bin so nass... Wenn ich aufstehe, wird auf dem Stuhl ein Fleck sein.
Und noch ein paar Bewegungen mit Deinem Fuß und das Restaurant hier erlebt life eine Orgasmus-Szene wie in dem Film Harry und Sally."
"Ich bedeutete dem Kellner, dass ich zahlen wollte und wir verschwanden im Aufzug. Da wir allein im Aufzug waren, stellte ich mich hinter Leonie und massierte ihre Brüste durch Kleid und BH und küsste sie auf den Hals, den sie mir bereitwillig dar bot.
Als ich mit zittrigen Händen die Tür geöffnet hatte ...