Die drei goldenen Schamhaare des Teufels
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Humor
... war, als sie ihn aus ihrem Mund entliess und er immer noch aufrecht stand. Vom Rausch benommen sprach er:"Wie hast Du nur ein Feuer in mir entfacht, das heisser als die Ofenglut brennt. Lass mich Dir dienen und Dir alle Lust bereiten, nur zeige mir, wie ich es anstellen soll."
Sie öffnete ihre Schenkel und offenbarte ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer feuchtglänzenden Pracht. Gerade wollte sie das nächste Spiel erklären, als er sich zu ihrer Scham herunterbeugte, tief ihren Geruch einatmete und liebevoll ihre Venusspalte küsste. Ihr Geschmack musste betören auf ihn gewirkt haben, denn sofort begann er, ihren Lustnecktag von ihren Liebeslippen zu lecken, erst vorsichtig und behutsam, dann mit immer mehr Lust und Genuss. Er spürte, ohne es zuvor gewusst zu haben, was der Königin Lust bereitete. So hatte sie noch kein Mann beglückt und die anfängliche Nässe wurde immer mehr zu einem Rinnsal, das er begierig trank. Auch die Königin verging vor Lust und schon bald entdrang ihr ein Schrei der befreiten Lust.
Sie zog ihren jungen Liebesgespielen zu sich hoch und küsste ihn leidenschaftlich, bevor sie ihm kaum beherrscht sagte: "Schnell ... Ich will Dich ihn mir spüren!"
Sie fasste nach unten, bekam seine heisse, senkrecht stehende Männlichkeit zu fassen und führte ihn in sich hinein. Sie stöhnte laut auf, als sie ihn in sich vordringen spürte und bewegte ihm ihre Hüften ihm entgegen. Er schien in ihr wie lichterloh zu ...
... brennen und eine Linderung schafte nur ein Tanz in diesem Feuer der Lust. Sie fanden wie von allein den Rhytmus der Liebenden, mal langsam und dann wieder kräftiger oder schneller werdend. Sie verging vor Lust und als er sie küsste, ihren Busen berührte und sanft aber kraftvoll zu berühren begann, schwanden ihr fast die Sinne. Nie hatte ein Mann sie so genommen und nie hatte sie sich vorgestellt, jemals einen Mann zu nehmen. Nie hatte sie solche Lust empfunden, wie in diesem Spiel der Lust, in dem sie sich ihm hingab und er sich ihr darbot. Machte sie dieser Akt, diese Lust und dieses Verlangen zu einer Hure? Sei es drum, die wollte es; sie wollte ihn! Sie wollte seine Hure sein, nur aufhören durfe er nicht ...
Sie wechselten oft ihre Lage im Bett; mal nahm sie rittlings auf seinem Glied Platz, mal nahm er sie von Hinten; sie wälzten im Bett umher, küssten sich, schmeckten ihren Schweiß und die Säfte der Lust. Er verströmte seinen Samen noch ein paar Male in ihr, musste dann aber der Natur gehorchen und erschöpft von ihr lassen.
Sie kam halb auf ihm zu liegen und beide spürten den langsamer werdenden Herzschalg des anderen. Er strechelte über ihr gesicht und küsste sie, flüsterte zu ihr: "Du wunderbare Frau ... ich will Dir von nun an jeden Tag so viel Freude bereiten wie heute"
Sie schaute ihn vesonnen an, alles hätte sie in diesem Moment für ihn hingegeben.
Als der nächste Morgen anbrach ....
Fortsetzung folgt?