1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Humor

    ... allerlei schlechtes gehört und wünschten der verzogenen Göre und ihrem tyrannischen Vater alles schlechte, da sie durch seine ungerechten Gesetze doch erst zu Räubern geworden waren.
    
    Sie liessen den Jungen dann ruhig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen, und als er aufgewacht war, gaben sie ihm eine kräftige Mahlzeit, den gefälschten Brief und zeigten ihm den rechten Weg nach der Hauptstadt. Kaum ward er außer Hörweite, so mussten sie allesamt schrecklich lachen.
    
    Die schöne Königin aber, als sie den Brief empfangen und gelesen hatte, wunderte sich gewaltig, wie darin stand. In jungen Jahren, als sie zur Frau herangereift war, wurde sie von ihren Eltern mit dem Prinzen dieses Landes vermählt, an dem sie ob seiner schlechten, boshaften Art nie Gefallen hat finden können. Wenigstens das Bett hatte sie nur selten mit ihm teilen müssen und ihrer Würde gemäß ein eigenes Gemach bezogen. Was in dem Briefe stand, bedeutete mehr oder weniger das Ende ihrer Königinnen-schaft und den Beginn einer neuen Bösartigkeit ihres Gemahls. Viele Jahre hatte sie gebangt, der König würde sie dereinst enthaupten oder fort schaffen lassen, aber ihre adelige Herkuft hatte schlimmes stets verhindert.
    
    Die Göre, die sie dem König nach wenigen Jahren der Ehe gebar, hatte äußerlichen Liebreiz und alle schlechten Eigenschaften ihres Vaters geerbt; sie war schön, aber verzogen; anmutig, aber ohne einen Funken Liebe im Leib. So konnte die Königin nie recht Liebe für ihre Tochter empfinden, die ...
    ... nun selbst zur Frau herangewachsen war. Sollte ihr boshafter Gemahl die kleine Rättin doch ehelichen, Gleich und Gleich gesellt sich gern.
    
    Der Brief des Königs erschien daher wie ein Gnadenerlass, welcher der Königin ihren Frieden und einen Liebhaber zugestand.
    
    War der König vom Wahnsinn befallen? Jedenfalls dankte sie dem Schicksal und liess den Jüngling in ihre Gemächer führen.
    
    Der junge Mann gefiel der Königin auf den ersten, langen Blick und als sie von ihm erfuhr, dass er noch nie bei einem Weibe gelegen hatte, fiel sie regelrecht über ihn her. Sie zog ihm die Kleidung vom Leib, bugsierte ihn unter heissen Küssen in ihr Bett und verschlang regelrecht seine aufragende Männlichkeit. Es dauerte nicht lange, als die ihn mit ihrer Zunge umspielte und an ihm genüsslich saugte, dass er ob dieser neuen Erfahrung unter Lust erbebte. Als er seinen Samen in ihrem Mund ergoss, kamen der Königin fast die Tränen der Freude, da er ihr so gut schmeckte.
    
    Immer nur hatte sie heimlich die Mägde belauscht und heimlich beobachtet, was diese mit den Burschen am Hofe anstellten und sich gewünscht, auch dereinst solche Lust zu entfachen. Oft empfand sie Trauer wegen der vergehnenden Lebensjahre und fürchtete ihre Lebensfreude gleich einer Rose welken zu sehen, ohne je geblüht zu haben. Der Junge Mann war wie ein Geschenk für sie, und sie würde jeden Augenblick mit ihm geniessen. Sie würde nun alles was sie belauscht und beobachtet hatte, selbst erleben dürfen.
    
    Wie ertaunt sie doch ...