Die drei goldenen Schamhaare des Teufels
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Humor
Die drei goldenen Schamhaare des Teufels
Vorweg:
Ja, dies ist der altbekannte Märchenklassiker, leicht abgeändert. Leider ist das "Vorspiel" zielmlich langatmig, aber so verläuft die Geschichte nunmal.
Wer sich die Mühe macht, sich bis zum (ersten) Ende durchzulesen, wirde vielleicht sogar belohnt.
Warnung: Es ist nicht eine der üblichen "Peng-Peng-Peng-Porno"-Geschichten mit viel vulgärem Vokabular und Sex-Akten, die übermenschliche Leistungsfähigkeit abverlangen.
Sollte die Geschichte dennoch gefallen und ein paar Leute dies in den Kommentaren auch so schreiben, gibt's auch Wunsch und Nachfrage dann Fortsetzungen, in denen wesentlich mehr Sex vorkommt.
Also:
Es war einmal eine arme junge Frau, die im Dorfe als Dirne verschrien war, die gebar ohne einen Gatten ein Söhnlein, und weil es unter einem glücklichem Stern geboren ward, weissagte ihm die weise Greisin des Dorfes voraus, dass er dereinst wider alle Unbill obsiegen, Hilfe bei den undenkbarsten aller Geschöpfe finden und dem Land einen großen Dienst erweisen werde.
Die Bauern, in ihren dummen Köpfen, konnten sich unter den Worten und Gerüchten über die Zukunft des Kindes kein größeres Glück vorstellen, als dass der Knabe dereinst die Tochter des Königs zur Frau nehmen würde.
So trug es sich wenige Wochen nach der Niederkunft der jungen Frau zu, dass ein Reisender ins Dorfe kam, und niemand wusste, dass es der in Wahrheit der verkleidete König war. Als er die Leute fragte, was es Neues gäbe, ...
... so antworteten sie: "Es ist unter uns in diesen Tagen ein Kind unter einem Glücksstern geboren: was so einer unternimmt, das schlägt ihm zum Glücke aus. Es ist ihm auch vorausgesagt, in seinem vierzehnten Jahre solle er die Tochter des Königs zur Frau haben."
Der König aber hatte böses, geiziges Herz und erzürnte über die Weissagung, suchte die junge Frau auf, tat ganz freundlich und sagte: "u armes Weib, überlasse mir Dein Kind, und ich will es versorgen, auf dass es ihm besser gehe."
Anfangs weigerte sie sich, da aber der fremde Mann schweres Gold dafür bot und sie dachte: "Es ist ein Glückskind, es muss doch zu seinem Besten ausschlagen," so willigte sie trotz ihrer Tränen endlich ein und gaben ihm das Kind.
Der König legte es in einen Korb und ritt damit weiter, bis er zu einem tiefen , reissendem Fluss kam; da warf er den Korb samt Knaben hinein und dachte: "Vor dem unerwarteten Bauernbastard und Freier habe ich meine Tochter bewahrt. Sie soll nur den besten ehelichen, nur das allerbeste für sie!"
Der Korb aber ging nicht unter, sondern schwamm wie ein Schiffchen, und es drang auch kein Tröpfchen Wasser hinein. So schwamm es bis zwei Meilen von des Königs Hauptstadt, wo eine Mühle war, an dessen Wehr es hängen blieb. Ein Müllersbursche, der glücklicherweise da stand und sie bemerkte, zog sie mit einem Haken heran und meinte grosse Schätze zu finden, aber als er hinein sah, lag ein schöner Knabe darin, der ganz frisch und munter war.
Er brachte ihn zu den ...