1. Silvia Teil 03


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... anhabe ...".
    
    Ich: „Ok, was dann?".
    
    Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen ... ich sagte, dass das zu weit gehen würde ... dann hat es an der Tür geläutet hat ...".
    
    Ich: „Ruth, deine Nachbarin?", fragte ich.
    
    Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und ...".
    
    Ich: „Was und?".
    
    Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an ... es war richtig unangenehm ... irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren ... dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er ...".
    
    Ich: „Andreas?".
    
    Sie: „Ja, der Kellner ... er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund ... ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen".
    
    Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?".
    
    Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht ... ich ... ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen ... und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder".
    
    Ich: „Hmm ... und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?".
    
    Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken".
    
    Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?".
    
    Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich ...".
    
    Ich: ...
    ... „Was?".
    
    Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und ... nachdem sein Freund gegangen war ... er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er ... fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee - nur auf einen Kaffee - vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!".
    
    Ich: „Kaffee trinken ...?".
    
    Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe".
    
    Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid ... können wir morgen weiterreden?", log ich ... denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde -- jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.
    
    Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?".
    
    Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment", log ich wieder.
    
    Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.
    
    Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe' bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über ...
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