1. Silvia Teil 03


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... weiter?".
    
    Sie: „Er möchte ... er will mich berühren, meine Muschi, sagt er".
    
    Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?".
    
    Sie: „Nein, wie ... ich ... überhaupt ... ich ... er wollte nachsehen ... und wollte mit seiner Hand ... aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme ... und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip ...".
    
    Ich: „Du hast ihn angemacht!".
    
    Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin ...".
    
    Ich: „Bist du denn nicht geil?".
    
    Sie: „Doch, aber auf dich!".
    
    Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin".
    
    Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe' erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach - sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:
    
    Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir".
    
    Sie: „Ok, wie du meinst Schatz".
    
    12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete ...
    ... mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur -- zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.
    
    Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?".
    
    Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht's dir?".
    
    Heidi: „ Mir geht's gut, aber was ist mit dir?".
    
    Ich: „Was soll sein, alles wie immer!".
    
    Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen ... du läufst hin und her, scheinst nervös".
    
    Ich: „Das meinst du nur".
    
    Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?".
    
    Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde ... ‚du siehst sie ja so selten', ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ' und so weiter.
    
    Ich: „Alles bestens, eigentlich".
    
    Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?".
    
    Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig", lachte ich.
    
    Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles".
    
    Ich: „Für mich meinst du?".
    
    Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja".
    
    Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau ...
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