1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... zu ziehen. Dann schloss ich die Augen und dachte nach. Es war schwer vorstellbar, dass Charlie es wirklich nichts ausmachen würde, wenn ich jetzt alles abbrechen würde. Jetzt, nachdem wir so weit gekommen waren und nur ein paar Stunden zwischen uns und dem Geld lagen, was sie so sehr brauchte – und wollte.
    
    „Ich … hab ein bisschen Schiss.“, sagte ich leise und Charlie nickte langsam.
    
    Von Bachstein hatte mich gehört und trat von der Kamera weg: „Ruby, ganz locker. Ich werde dich nicht zwingen, aber ich möchte schon was für mein Geld haben. Wenn es dir hilft, dann …“, er trat an die Minibar heran und holte eine weitere Flasche Wein hervor: „ … kannst du auch erst mal noch ein Glas Wein trinken. Dann fällt dir bestimmt auch der Rest ein wenig leichter.“
    
    Ich sah zu Charlie, die das wohl wieder für keine gute Idee hielt. Ich hingegen nickte und wollte vom Bett steigen, doch von Bachstein hob die Hand: „Sitzenbleiben … ich bring es dir.“
    
    Die Flasche wurde entkorkt und ein großes Glas Wein eingeschenkt. Bachstein trat ans Bett und reichte mir das Glas mir der dunkelroten Flüssigkeit. Ich trank direkt ein paar Schlucke, auch wenn es intensiv und irgendwie zu kräftig schmeckte.
    
    „Also machen wir mal mit dir weiter Charlie. Wann hast du das letzte Mal mit einem Mann geschlafen?“, fragte er nun. Ich sah aus den Augenwinkeln das Charlie wieder das Gesicht verzog: „Ist … ein Weilchen her.“
    
    „Das war vor ungefähr 8 Monaten, ja?“, fragte Bachstein jetzt neugierig.
    
    Charlies ...
    ... Mund klappte auf, dann sah sie irritiert zu mir ehe sie sich anspannte. In dem Moment begriff ich, mit welchem Mann sie als letztes zusammen war und mit wem sie als letztes geschlafen hatte. Charlie presste die Luft aus den Lungen und wollte vom Bett aufstehen, aber Bachstein schüttelte den Kopf: „Charlene Tesch … bleib sitzen. Hast du wirklich geglaubt ich wüsste nicht wer du bist?“
    
    Wieder zuckte Charlie zusammen und ich ließ langsam das Weinglas sinken. Charlie drehte sich langsam und hockte sich hin. Ihre Schuhe hatte sie wie ich eben vor dem Bett ausgezogen, hatte also nur noch Socken an den Füßen. Genau diese Füße drückten sich jetzt in die Matratze als würden sie gleich zu einem Sprung ansetzten.
    
    „Woher wissen sie das?“, flüsterte Charlie mit belegter Stimme.
    
    Von Bachstein lächelte und schüttelte den Kopf: „Wusste ich nicht genau, aber jetzt ist mir klar wer du bist. Ein Jammer … dann ist das Mädchen was umgebracht worden ist die rothaarige gewesen?“
    
    Charlie schloss kurz die Augen, sackte ein wenig zurück und schluckte. Ich bekam das alles zwar irgendwie mit, aber realisierte nicht wirklich worauf das hier hinaus lief. Ich versuchte noch zu erfassen, ob wir irgendwie in Gefahr waren. Ich verstand einfach nicht was hier gerade passierte.
    
    „Ich bin nachdem ihr weg wart zur Rezeption gegangen und habe mir deinen Namen geben lassen. Mit ein bisschen Hilfe des Kapitalismus kein Problem. Ich hab dich überprüfen lassen und gehofft du meldest dich, was du dann ja ...
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