Meine Freundin - Teil 2
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... denn wieder einmal starrte ein Herr meiner Freundin hinterher, wurde dabei jedoch von seiner Frau beobachtet. Sie war nicht so amüsiert wie ich.
Zuhause angekommen, legten wir die Flaschen kalt. Kaum war das erledigt, packte Christina meine Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Obwohl wir beide noch komplett angezogen waren und auch die Schuhe noch an hatten, schubste mich Christina direkt aufs Bett, legte sich auf mich drauf und begann mich leidenschaftlich zu küssen. In den Kusspausen stöhnte sie mir immer wieder ins Ohr das sie so geil sei. Ich fragte sie was sie denn so geil gemacht hätte. Doch ich bekam nur eine gegenfrage. „Was hast du denn auf Toilette gemacht?“
Ich drehte mich einmal komplett mit ihr, so das sie jetzt unten lag und ich auf ihr drauf. Schnell öffnete ich den Reisverschluss ihrer Lackhose und auch meine Hose. Durch die Knutscherei war ich total heiß auf meine Freundin, obwohl ich mich ja vor kurzem erst erleichtert hatte. Ich dachte sie würde mich daran hindern sie zu ficken, da ich sie ja eigentlich lecken sollte, doch da lag ich falsch. Rasch packte sie meinen harten Schwanz und schon ihn sich selbst in ihre Fotze.
Während ich in sie eindrang, fragte sie nochmal was ich auf der Toilette gemacht habe und warum. Langsam schob ich mich immer wieder in sie rein und raus, dabei erzählte ich ihr wie geil es mich gemacht hatte, dass sein Schwanz größer als meiner ist und er damit viel tiefer als ich in ihr abspritzen könnte.
„Oh ja, ...
... viel tiefer würde der in mir abspritzen, da würde nichts mehr wieder raus laufen“ stöhnte Christina.
Ich fickte sie jetzt immer schneller und härter, was ihr zu gefallen schien, denn sie umschlang mich mit ihren Armen und zog mich fester an sich ran. „Erzähl weiter!“ stöhnte sie mir entgegen.
Also die ganze Wahrheit, ich werde ja sehen wie sie reagiert. Ich erzählte ihr nun davon das ich mir vorstellte wie er halt viel tiefer als ich es je könnte in ihr kommen würde und ihr den Bauch dabei dick macht.
Und gerade, als ich mir dachte, sie würde mich gleich runter schubsen und mich fragen ob ich noch ganz dicht bin, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken.
„Hast du deinen Schwanz gewichst und abgespritzt bei der Vorstellung wie er mir ein Türkenkind in den Bauch fickt?“ schrie sie mich jetzt an.
Schmerzerfüllt durch ihre Nägel die jetzt scheinbar meinen kompletten Rücken wie einen Acker umgruben, stöhnte ich ihr ein ja entgegen. Das war zu viel für sie, ihre kleine Muschi verkrampfte sich und unter wilden zuckungen bekam sie einen wahnsinnig intensiven Orgasmus.
Ich war noch nicht ganz soweit. Zwar war ich bzw. mein bester Freund mehr als hart, doch durch meinen Orgasmus in der Kaufhaustoilette würde es noch einen Moment dauern. Christina drückte mich von sich herunter und sagte mir, ich solle mich auf ihren Bauch setzen und auf ihre kleinen Brüste spritzen. Das tat ich natürlich gerne. Schließlich durfte ich bis zu diesem Moment noch nie auf ihre Haut ...