Meine Freundin - Teil 2
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... spritzen, das fand sie eklig.
Wärend ich mich wichste, gab sie ihr Bestes mich mit Kommentaren meinem Finale näher zu bringen.
„Komm schon Schatz, spritz deine kleine Schlampe voll, das wolltest du doch schon immer. Das wirst auch nur du dürfen, die Anderen lass ich lieber in mir kommen. Nicht das ich noch von DIR schwanger werde.“
Das machte mich total an. Ich wusste, so dachte ich zumindest, sie sagt das nur so erniedrigend, um mich geiler zu machen. „Ja du kleine Nutte. Dein Körper schreit doch danach von jedem Kerl gefickt zu werden. Junge, alte, fette, Deutsche, Ausländer, Penner, einfach alle!“ schrie ich schon in Extase.
„Oh ja, alle sollen mich benutzen wie eine Gummipuppe. Und wenn das Kind auf der Welt ist wirst du immer drauf aufpassen, damit ich mich weiter durchbumsen lassen kann!“ schrie sie zurück.
In dem Moment war auch ich soweit. Ich spritzte eine, zwar nicht mehr so große, aber beachtliche Ladung auf ihre kleinen Brüste. Ohne das Christina etwas sagen musste, rutschte ich etwas von ihr herunter und leckte mein eigenes Sperma von ihrem Körper.
„Du bist so eine perverse aber geile Sau, ich liebe dich“ sagte sie mir und streichelte mir dabei den Kopf. „Und übrigens, Murat, so heißt der Typ aus dem Einkaufszentrum, hat mir seine Handynummer gegeben und mir ins Ohr geflüstert, ich wäre eine geile Sau die bestimmt auf dominante Kerle mit großen Schwänzen steht. Ich soll mich bei ihm melden wenn ich's mal brauche.“
Ich schluckte gerade die ...
... letzten Reste meines Spermas herunter und fragte meine Freundin, ob sie denn Lust hätte sich bei ihm zu melden.
„Bock hätte ich schon auf ihn,“ sagte sie „aber lass uns erstmal abwarten wie es heute Abend mit Gerd läuft. Bis jetzt ist ja alles nur Fantasie, vielleicht gefällt es uns morgen gar nicht mehr.“
Das klang sehr vernünftig.
Jetzt wurde es aber langsam Zeit sich für den bevorstehenden Abend her zu richten. Also sind wir erstmal zusammen unter die Dusche. Gegenseitiges einseifen und abduschen, Haare waschen, was man eben so macht. Bis Christina mich fragte, ob ich sie hübsch machen will. Dabei hielt sie mir ihren Rasierer und Rasierschaum hin.
Prompt kniete ich mich vor sie und Christina stand mit dem Rücken an der Duschwand, die Beine leicht gespreizt, damit ich sie gut rasieren konnte. Da gehört schon viel Vertrauen dazu, sich von jemand anderem an der intimsten Stelle rasieren zu lassen. Gerade als ich fertig war und mich wieder vor sie stellte, wollte sie mich weg schieben, um an mir vorbei zu kommen.
„Was ist los?“ fragte ich sie. „Platz da, ich muss dringend pinkeln und auf Toilette“ sagte sie und zappelte ein wenig vor mir rum. Scheinbar wirklich dringend, dachte ich mir. Da lässt sich was draus machen. Ich stellte mich jetzt so nah an sie ran, das sie quasi eingeklemmt zwischen mir und der Duschwand hinter ihr war. Mein Schwanz hang dabei direkt vor ihrer frisch rasierten Muschi.
„Man Schatz, jetzt lass mich endlich durch“ flehte sie mich leicht ...