1. Meine Freundin - Teil 2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    Vorwort:
    
    Danke für die vielen positiven Kommentare und Nachrichten zum ersten Teil. Da es sich hierbei um eine fortlaufende Geschichte handelt, sollten immer alle Teile gelesen werden, um sich in die Köpfe der beteiligten Personen hinein versetzen zu können.
    
    Wie im ersten Teil gilt: Keine unerlaubte Veröffentlichung hier oder auf anderen Seiten. Auch nicht in abgewandelter Form. Wer Ideen, Fragen oder Anregungen hat, kann mich gerne anschreiben.
    
    Meine Freundin – Teil 2:
    
    Wir hatten uns für den nächsten Morgen zwar einen Wecker gestellt, doch wir benötigten ihn nicht. Ich wurde schon eine halbe Stunde vor dem Klingeln des Weckers wach. Ich hatte sowieso eine unruhige Nacht. Oft bin ich aufgewacht, nicht wegen einem schlechten Traum, sondern eher vor Vorfreude auf den kommenden Tag. Obwohl es Samstag war, wollten wir früh aufstehen um den bevorstehenden Abend mit Gerd zu besprechen und zu planen. Ok, viele werden das nicht so prickelnd finden und argumentieren, dass es sich besser spontan ergeben sollte, aber wir wollten unser beider Traum erfüllen und sicher gehen, das alles klappt.
    
    Ich war nicht der Einzige der schon früh wach war. Christina lag ebenfalls schon wach neben mir und als ich sie so süß und unschuldig da liegen sah, pochte mein Herz wie verrückt. Sie war einfach bildschön, zumindest für mich. Es findet ja jeder was Anderes schön. Sie lag da wie Gott sie schuf. Nackt, mit ihren langen braunen Haaren, ihren kleinen aber festen Brüsten und lächelte mich ...
    ... an. Ich sah in ihren Augen das wir beide aus dem selben Grund früh wach waren.
    
    Eigentlich hätten wir aufstehen können, doch uns war erstmal nach kuscheln. Christina drehte sich auf die Seite, mir den Rücken zugewandt und hob ihre Bettdecke an. Diese Einladung nahm ich gerne an. Ich schlüpfte schnell unter ihre Decke und rückte sofort, mit meinem ebenfalls nacktem Körper, so dicht es ging an sie heran und legte meinen Arm um sie herum. Sie liebte es wenn wir in der Löffelchenstellung lagen und ich sie fest in meinem Arm hielt. Es gibt ihr immer, wie sie sagt, ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
    
    Meine Hand lag auf ihrem Bauch und ging direkt auf Wanderschaft. Ich streichelte zunächst ihren Bauch, genoss dabei das Gefühl ihrer weichen Haut und arbeitete mich dabei langsam nach oben um auch ihre kleinen Brüste zu streicheln. Normalerweise war das nicht so ihr Ding. Sie mochte es lieber einfach nur so da zu liegen und die Nähe des Partners zu genießen. Fummeln oder gar mehr wollte sie morgens nicht. Doch zu meiner Überraschung kam kein Protest. Also weiter zu Schritt 2, mal sehen was heute morgen so geht, dachte ich mir. Ich schob ihre langen Haare etwas zur Seite, zum Einen um ihren Nacken frei zu legen, zum Anderen, um die Haare nicht dauernd im Gesicht zu haben. Ihr kennt das sicherlich.
    
    Ganz leicht begann ich damit ihren Nacken und Hals zu küssen, meine Streicheleinheiten setzte ich während dessen fort. Christina gefiel es, denn sie gab einen leisen, wohligen ...
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