1. Meine Freundin - Teil 2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... lachten.
    
    Beim anschließenden Frühstück planten wir den Tagesablauf und wie wir heute Abend am besten vorgehen sollten. Ich konnte ja schlecht zu Gerd sagen „Hey, ich fänds geil zu sehen wie du meine Freundin fickst.“ Wir entschieden uns dafür, das Christina im Laufe des Abends, wenn wir alle schon einiges getrunken hatten, Gerd gegenüber immer offener wird, auch doppeldeutige Anspielungen macht. Ich würde das dann immer wieder verharmlosen, als wäre mir alles egal.
    
    Jetzt, nachdem wir mit frühstücken fertig waren, machten wir uns fertig um einkaufen zu gehen. Christina fragte mich nochmal „Und du bist dir sicher das du das heute Abend alles wirklich willst, auch wenn es bis zum Äußersten kommt und ich mit ihm schlafe?“
    
    Ich konnte nur nicken. Christina sah mich nun gespielt ernst an und sagte „Sag es, ich will es hören“. Wie ein kleines Kind das unbedingt ein Eis haben will bettelte ich nun regelrecht „Bitte Schatz, lass uns alles versuchen damit es heute Abend klappt. Ich will so sehr das ihr miteinander schlaft“. „Ich auch“ sagte Christina und küsste mich. „Ich kann ja zum einkaufen die Lackhose anziehen, wenn du willst, dann kannst du schonmal ein paar Blicke von anderen Kerlen auf mich beobachten“. „Gute Idee, aber dann sollten wir uns auch wie Freunde und nicht wie ein Paar benehmen, damit wir niemanden abschrecken.“ sagte ich grinsend.
    
    Gesagt, getan. Christina zog sich die Lackhose an. Für obenrum wählte sie ein weißes ärmelloses Top, drüber zog sie eine ...
    ... schwarze Lederjacke, welche sie offen lies. Zu dieser schwarz-weiß Kombi wählte sie weiße Turnschuhe. So gingen wir aus der Wohnung. Bereits im Treppenhaus bekam ich bei ihrem Anblick und dem Gedanken, dass sie jetzt zum ersten Mal draußen so rumlaufen würde, Platzprobleme in meiner Hose. Kurz bevor wir die Tür zur Straße erreichten packte ich sie nochmal und gab ihr einen innigen Kuss.
    
    Wir gingen die Straße entlang in Richtung Innenstadt, wo wir einkaufen wollten. Zunächst begegnete uns niemand, gut, es war ja auch Samstag Vormittag, da ist bei uns nicht so viel los. Doch als wir im Zentrum ankamen waren da schon einige Menschen unterwegs, um vermutlich wie wir ihren Wochenendeinkauf zu erledigen. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich, aber genau wie wir erwartet hatten. Während den Männern aller Altersklassen eher die Augen aus dem Kopf fielen, war es bei den Frauen eher das Gegenteil. Viel Getuschel und Blicke, die wohl Schlampe, Nutte, Flittchen, oder ähnliches bedeuteten.
    
    Christina fragte mich ob es mir bis jetzt gefallen würde, was ich zwar bejate, aber noch steigerungsfähig fand. Ein paar Blicke, das war mir noch zu wenig. Also schlug ich ihr vor, ins große Kaufhaus in der Innenstadt zu gehen. Dort gab es mehrere Läden unter einem Dach und dort ist es, besonders am Wochenende, immer voll. Warum ich mit ihr in so ein enges Gedränge wollte war Christina auch sofort klar, so sagte sie nur „Ok, du Perversling.“ Allerdings nicht ganz ernst, denn sie ...
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