Meine Freundin - Teil 2
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... suchen.
Eine weitere Rolltreppe nach unten und ich sah sie. Sie stand vor dem Eingang des Lebensmittelmarkts und unterhielt sich mit dem Typen von eben. Ich war noch ca. 50 Meter entfernt, als ich sah wie er Christina umarmte, seine Hände nach unten wanderten und auf ihrem knackigem Lack-Po liegen blieben. Dann zog er sie ganz nah an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gerade als ich bei den beiden angekommen bin, ist er in eine andere Richtung verschwunden.
Christina sah mich mit einem Blick an, den ich bis dato nicht kannte. Sie sah mich und scheinbar doch nicht. Sie wirkte abwesend.
„Erde an Christina! Alles in Ordnung?“ fragte ich sie. Christina erschrak leicht, dann sagte sie „Äh, ja, alles in Ordnung, lass uns jetzt einkaufen und schnell nach hause, dann erzähl ich dir alles während du mich leckst. „Gerne meine Herrin“ gab ich zurück und grinste sie an.
Wir betraten also den Lebensmittelmarkt und schländerten durch die Gänge, bis wir bei den Spirituosen ankamen. Dort blieben wir stehen und überlegten was wir denn jetzt kaufen sollten. Plötzlich griff Christina ins Regal und zeigte mir eine Flasche. Es handelte sich um „Ficken“. (Wer es nicht kennt, ein Partyschnapps, recht süß, eher ein Mädelsgetränk) „Damit kann ich mit Gerd ja Brüderschaft trinken, mit dem obligatorischem Küsschen“ sagte Christina und lächelte begeistert. „Ich weiß nicht, glaub nicht das er auf so süßes Zeug steht“ sagte ich. Dann kam mir aber eine Idee. „Gerd trinkt keinen Vodka. ...
... Ich kann ja noch ne Flasche Vodka kaufen, die ich dann halt notgedrungen alleine trinke. Dann bleibt ihm nur mit dir zu 'Ficken'.“
„Klasse Idee“ sagte Christina. „Bis auf das du dann schon total voll bist bevor es bei ihm und mir interessant wird.“ „Dann fülle ich den Vodka eben in eine andere Flasche um und in die Vodka-Flasche mach ich dann Leitungswasser. Fällt nicht auf und ich tue dann einfach so als würde ich immer betrunkener werden.“ antwortete ich ihr.
„So machen wir's, ok, was kaufen wir noch?“ überlegte sie nun. „Nichts“ sagte ich. „Nichts? Das ist doch viel zu wenig“ - „Ich weiß“ sagte ich „dann gehst du, weil ich schon zu voll bin, mit ihm alleine raus und ihr holt Nachschub an der Tankstelle. Wenn ihr dann wieder kommt, tue ich so als wäre ich besoffen auf der Couch eingeschlafen.“
Sie lachte jetzt. „Du planst auch echt alles voraus oder?“ - „Ich versuche es.“ sagte ich und lachte zurück.
Um nicht nur Schnapps und Vodka bzw. Leitungswasser zu haben, nahmen wir auf dem Weg zur Kasse noch ein paar Flaschen Desperados mit. Ich zahlte und wir verließen das Kaufhaus in Richtung Zuhause. Ich trug den Einkauf während meine Freundin einige Meter vor mir lief. Ich hatte zwar die Last, aber auch die geile Aussicht auf ihren Po. Am Rückweg passierte nichts besonderes mehr. Bis auf die Blicke die wir schon vom Hinweg kannten. Die Männer starrten, die Frauen lästerten. An einer Kreuzung, während wir auf grün warteten, konnte ich mir ein Lachen kaum unterdrücken, ...