1. Dark Manor 35


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... nickte.
    
    „Den hätte ich...“
    
    „Warte, es geht.... Es fühlt sich ... toll an“, presste Alexandra zwischen den Zähnen hervor.
    
    Ich sah auf ihre Scham. Furz trocken.
    
    „Ich sehe nichts von toll. Aber Okay.“
    
    Nach 5 Minuten prüfte ich die Härte und drehte dann den Hahn wieder auf. Sie begann leicht zu keuchen, als das Wasser begann, ihr inneres aufzufüllen. Nach guten 10 Minuten begann sich ihr Bauch zu spannen und sie sah aus wie Pia im 5 Monat.
    
    „Das sollte reichen“, sagte ich. Alexandra hing schon deutlicher durch, das Gewicht des Wassers zog sie nach unten. Sie atmete flacher.
    
    „Mädchen, du willst hart sein? Deine Schwester hat den Zustand noch weitere 4 Monate ausgehalten.“
    
    „Kinder sind überflüssig.“
    
    „Eine merkwürdige Einstellung für einen Kannibalen. Zumal keines der Mädchen in eurer Küche ausgewachsen war. Wenn also Kinder überflüssig sind, warum habt ihr keine Alten und Kranken gegessen?“
    
    Sie drehte ihr Gesicht weg.
    
    Ich machte sie los und sie plumpste auf den Boden. Ich sah, wie sie sich umsah und den Fluchtweg erkannte. Sie spurtete los, an mir, an Pia und an dem Bot von Jan. Pia wollte sie aufhalten, aber ich hielt sie am Arm. Der Schlauch in ihrem Hintern riss sie dann kurz vor der Tür wie ein Gummiband zu Boden.
    
    Ich stellte mich über sie und schaute ihr ins Gesicht, der Aufprall hatte ihr die Besinnung geraubt.
    
    „Wie gut, dass das Hirn in deiner Eizelle gelandet ist. Selten so etwas dämliches gesehen.“
    
    „Das sehe ich auch so“, sagte ...
    ... Pia. „Wie lange willst du mit ihr spielen?“
    
    „Bis sie bricht. Dann darfst du sie von ihrem wertlosen Leben befreien und Nicole bekommt ihre Zellen zum spielen.“
    
    Ich sah zu Jans Bot.
    
    „Würdest du bitte dass da in die Stasi schaffen?“
    
    Ich zeigte auf Alexandra und knotete den Schlauch zu.
    
    „Meister? Die Stasi ist belegt“, sagte Pia.
    
    „Von wem?“
    
    „Von Fleur und der ersten Dame.“
    
    „Was machen die da?“
    
    „Erziehung zur Dreilochstute.“
    
    „Egal, die können Pause machen.“
    
    Ich fragte mich, wie lange die beiden schon in der Stasi waren. Als ich den Raum betrat, sah ich, dass beide ordentlich durch waren. Fleur war so wund, dass das bloße anhauchen ihrer Scham sie zum aufheulen brachte.
    
    „Erste Dame? Sie und die beiden, wo immer Nili auch ist, ...“
    
    „Im Alienraum“, sagte Pia.
    
    „Die ganze Zeit?“
    
    „Sie haben es doch gewollt.“
    
    Ich fragte mich, ob sie genau das so gewollt hatten. Aber sie hatten ein Abenteuer gewollt. Und um ein Abenteuer zu überstehen, musst man vorher trainieren.
    
    „Okay. Sie und die Beiden haben einen Tag Pause von dem hier.“
    
    Ich half der Dame Fleur von der Fickmaschine und der Streckbank zu befreien und sie auf die zitternden Beine zu stellen. Ich zog ihr ein Halsband an und reichte das Leinenende der Dame.
    
    „Und Nili, die Dame ist trotzdem noch der Boss. Ihr beide tut, was sie sagt.“
    
    „Und wie lauten ihre Anweisungen?“ fragte jetzt die Dame.
    
    „Anziehen, zu Marias Cafe und von ihr was anständiges zu essen bekommen und Eis, für ...
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