1. Dark Manor 35


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... drinnen und für die gequälten Stellen und dann ins Bett. Natürlich nur für sie, werte Dame. Ihre beiden Tierchen können es sich auf dem Teppich gemütlich machen“, ich grinste, als ich mir das Bildlich vorstellte.
    
    Inzwischen war Alexandra an das Andreaskreuz auf exakt die gleiche Art gebunden, wie es Pia vor einigen Monaten war.
    
    „Gutes Gedächtnis, Jan.“
    
    „Ich bin nur die Aufzeichnungen durchgegangen. Braucht ihr mich noch?“ fragte er zu schnell hinterher.
    
    „Jan?“ sagte Pia.
    
    „Ja? Chefin?“
    
    „Löschen.“
    
    Als Jans Bot durch die Tür war, sah ich zu Pia.
    
    „Irgendwann muss ich mit Jan über das Thema Intimsphäre sprechen.“
    
    Als alle außer uns dreien aus der Stasi heraus waren, wachte Alex wieder auf. Langsam rieb ich ihre Perle, die im Gegensatz zu der von Pia noch vollkommen jungfräulich war. Auch ihre Nippel waren bar jeder Verzierung. Das würde ich jetzt ändern. Ich holte mir ein Tablett mit Nadeln und Haken heran und zeigte sie Alex.
    
    „Alle meine Frauen haben dort Löcher. Es geht gar nicht, dass du in dem Bereich so jungfräulich bist. Leider habe ich nur Haken hier. Das muss jetzt reichen.“
    
    Ich begann von oben nach unten die vorstehenden Errektionszonen zu reiben. Ich sah in ihrem Gesicht die Anstrengung, dabei nicht fühlen zu wollen. Sie wollte die Geilheit nicht empfinden, die ich in ihr auslöste. Von einem Mann aufgegeilt werden. Was für eine Schande für eine Lesbe. Ich massierte Alexandras Brüste, was sie mit verbissener Miene zur Kenntnis nahm. Ich ...
    ... hörte ihre Zähne knirschen, als ich ihre Nippel durchbohrte. Als ich zu ihrer Scham kam war diese feucht.
    
    „Sie mal einer an, da steht wohl einer auf Schmerzen.“
    
    „Das ist Schweiß, presste Alex durch ihre Zähne.
    
    Ich löste die Seile um den Silikonschwanz ihres Vaters, der sofort aus ihrer Grotte flutschte.
    
    „Natürlich, dass ist alles Schweiß. Aber klar, natürlich.“
    
    Ich begann sie mit den Fingern zu Fisten und ich sah ihre Anstrengung, sich gegen das Gefühl der Geilheit zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Als sie dann kam, stach ich den Haken durch ihre Perle. Sie keuchte und heulte zur gleichen Zeit.
    
    Ich schaltete den Monitor an, der zur Hälfte eine Aufnahme von Alexandra und zur Hälfte Marlene in ihrer Halterung zeigte. Sie schaute starr zu einem Bildschirm, den man jedoch nicht sehen konnte.
    
    „Erkennst du Sie?“ fragte ich Alexandra und drückte ihren Kopf so, dass sie den Bildschirm anschauen musste. „Das ist deine Frau Marlene. Die war vor genau 6 Monaten an der gleichen Stelle wie du. Die meinte auch hier einfach rein zuspazieren, mit 20 oder 30 Männern ein Fass aufzumachen und heile wieder heraus spazieren zu können. Tja, dumm gelaufen.“
    
    „Was habt ihr mit ihr gemacht?“, fragte Alexandra geschockt.
    
    „Du möchtest es sehen? Kein Problem, Jan?“
    
    Keine Reaktion.
    
    „Jaan?“
    
    Wieder nichts zu hören.
    
    „Mag dein Computer nicht mehr mit dir reden?“ lästerte Alexandra und ich zog an dem Haken an ihrer Perle, was sie aufheulen ließ.
    
    Was macht der denn? ...
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