1. Hannah - Eine Cuckold-Geschichte


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dass dann das Frühstück fertig ist“. „Wie bitte?“. „Du hast mich richtig verstanden. Hör zu, wir beide wissen, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Ich liebe dich nach wie vor aber sexuell hat sich etwas geändert. Wir können das gerne zusammen ausleben und das is genau das, was ich möchte. Wenn es dir aber nicht gefällt oder möglich ist, dann müssen wir uns eingestehen, dass es mit uns nicht mehr funktioniert und du musst ausziehen“.
    
    Ich war innerlich wie betäubt und ohne zu realisieren, was ich da tat, ging ich zu Enrico, der meinen Bericht überlegen grinsend entgegennahm. Er fragte noch, wie es geschmeckt habe und ging dann, ohne auf eine Antwort zu warten, zu Hannah. Ich machte es mir so gut es ging bequem. Ich versuchte zu schlafen, doch es gelang mir natürlich nicht. Ich dachte die ganze Nacht nach.
    
    Um 12:00 Uhr klopfte ich mit einem Frühstückstablett an meinem Schlafzimmer an. Auf das „Herein“ von Hannah trat ich ein. Die beiden lagen in unserem Bett, Hannahs volle Brüste lagen frei und Enrico hatte eine Hand auf einer Brust. Er machte nicht die leisesten Anstalten, seine Hand weg zu ziehen. Die Decke wölbte sich über seiner Körpermitte gewaltig und ich konnte erahnen, dass Enrico einen Mords-Ständer hatte. „Ich she du bist geblieben, Schatz. Heißt das, dass wir es so machen wie ich gesagt habe?“ Ich sah sie an, gedemütigt und abgrundtief erregt. Langsam nickte ich. Meine Frau strahlte. „Schatz, du glaubst nicht wie sehr mich das erleichtert. Ich will dich ...
    ... nicht verlieren, denn als Mensch bist du einmalig!“
    
    Sie wies mich an, das Tablett abzustellen. „“Willst du mal was ganz Tolles sehen?“, fragte sie mich. Ohne abzuwarten schlug sie die Decke zurück. Ich sah Enricos Schwanz, ein Wahnsinns-Gerät. Er war bestimmt 22 cm lang und 5-6 cm dick. Kerzengerade stand er empor und man sah keine Anzeichen davon, dass er kurz zuvor abgespritzt hatte, was ich jedoch an dem weißen Schleim, der aus Hannahs Möse tropfte, unschwer erahnen konnte. „Ist das nicht ein Pracht-Stück eines Schwanzes? Ja, da staunst du nicht wahr? So sieht ein richtiger Mann da unten aus. Zeig ihm mal deinen!“. Ich hatte schon wieder eine Erektion bekommen und zog meine Hose runter. Ich hatte keinen wirklich kleinen Schwanz, mit 15 cm war er etwa deutscher Durchschnitt, aber gegen Enricos Prügel wirkte er natürlich winzig. Enrico lächelte mich mitleidig an. „Na Hannah, das kann ich gut verstehen, dass du mal etwas Richtiges ausprobieren wolltest. Du Arme, wie konntest du es nur so lange aushalten ohne einen richtigen Schwanz?“. „Na ich wusste es ja nicht besser“.
    
    Schon stülpte sie ihre Lippen über den enormen Schwengel und lutschte hingebungsvoll an ihm. Enrico sah mir voll in die Augen und meinte: „Ah, deine Frau bläst wie ein Engel. Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass du dabei keinen mehr hochkriegst. Aber jetzt steht er ja. Vielleicht bist du einfach eine erbärmliche Schwuchtel. Hannah hat erzählt, dass es dich aufgegeilt hat, meinen Saft zu schlucken. Na ...
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