Hannah - Eine Cuckold-Geschichte
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Während meines Studiums lernte ich Hannah kennen, eine Kommilitonin, die der gesamten Uni den Kopf verdrehte. Sie war Tochter eines Fabrikanten und das mit Abstand am meisten begehrteste Mädchen an der Hochschule. Ich fasste eines Tages all meinen Mut zusammen und fragte sie ob sie mit mir ausgehen würde. Zu meiner Überraschung sagte sie ja und wir verbrachten einen wundervollen Abend miteinander, der schließlich in ihrer Wohnung und da auch in ihrem Bett endete. Es war eine atemberaubende Liebesnacht. Hannah hatte einen noch fantastischeren Körper als man ohnehin durch ihre stets sehr offenherzige Kleidung vermutet hätte.
Von da an waren wir ein Paar und kurz nachdem ich mein Studium beendet hatte, heirateten wir. Wir galten als das Traumpaar schlechthin und das waren wir auch. Ich trat in die Firma ihres Vaters ein und nach kurzer Zeit machte er mich zum Geschäftsführer. 3 Jahre später zog er sich ganz aus dem Geschäftsleben zurück und überschrieb die Firma zu 51% an Hannah, 49% übergab er an mich, mit der Auflage, dass ich alles verlieren würde, wenn ich Hannah verlassen sollte. Im Gegenzug musste ich auf alle Abfindungen, auf die ich einen Anspruch bei Ausscheiden aus der Firma hätte verzichten. Die Verträge waren wasserfest, doch es gab ja keinen Grund zur Sorge.
Irgendwann drehte die Wirtschaft in eine lang anhaltende Rezession und unser Unternehmen, das Zulieferer für Maschinenbau Fabriken war, war davon ebenso betroffen wie viele andere. Ich arbeitete noch mehr ...
... um ausreichend Aufträge an Land zu ziehen und unser Privatleben litt zunehmend darunter. Doch wir waren uns einig, dass die Firma gerettet werden musste und so wusste ich in Hannah eine Frau an meiner Seite, die auch diese schwere Zeit mit mir durchstehen würde. Auch wenn wir weniger Zeit miteinander verbrachten, so hatten wir doch ein stets erfülltes und abwechslungsreiches Sexleben und Hannah war auch immer bereit, neue Ideen in die Tat umzusetzen.
Der Stress, die vielen durcharbeiteten Nächte und die Sorge um unsere Zukunft führten aber dazu, dass ich eines abends Probleme mit der Potenz hatte. Es war nicht weiter schlimm, Hannah hatte Verständnis und ich hatte ja andere Möglichkeiten, sie zu befriedigen. Doch die Probleme kamen immer öfters und irgendwann begann ich natürlich darunter zu leiden. Auch Hannahs Verständnis wurde geringer, sehnte sie sich doch nach den alten Zeiten zurück, in denen ich 3 – 4-mal pro Nacht konnte und sie oftmals bis zur völligen Erschöpfung gevögelt hatte. Sie war nie böse aber sie begann, kleine Spitzen loszulassen. So gab sie mir manchen Auftrag, z.B. etwas einkaufen, dinge aus der Reinigung holen, eine Kleinigkeit zu reparieren usw., eigentlich alles normale Dinge. Wenn ich aber sagte, dass ich es z.B. aus Zeitgründen nicht schaffen würde, erwiderte sie: „Na, wenigstens das wirst du doch noch hinkriegen“ oder „Damit könntest du mich wenigstens in materieller Hinsicht befriedigen“. Ich sagte darauf dann nichts mehr und erfüllte ihr ihre ...