1. Hannah - Eine Cuckold-Geschichte


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nur: „Jörg, wenn ich mich recht erinnere, bin ich erwachsen genug um selbst zu entscheiden, wann ich ins Bett gehe. Aber wenn du Kopfschmerzen hast, ist es sicher besser, du nimmst ein Aspirin und legst dich schon mal hin. Ich komme dann ja bald nach.“ Ich hatte mich selbst ausmanövriert mit der Kopfweh-Nummer. Jetzt konnte ich ja schlecht sagen, dass es nicht so schlimm sei also blieb mir nichts anderes übrig als das Feld zu räumen.
    
    Ich zog mich nach oben ins Schlafzimmer zurück, zog mich um und wartete. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Zunächst hörte ich immer wieder Gelächter und Gekicher, dann irgendwann wurde es still. Unser Gästezimmer liegt im Erdgeschoss auf der anderen Seite des Hauses und ich dachte, dass Hannah nun sicher bald kommen würde. Andererseits konnte ich mir vorstellen, dass sie ihr Vorhaben bereits heute in die Tat umsetzen würde. Ich verharrte also wartend. Es vergingen noch weitere 3 Stunden und draußen wurde es bereits langsam hell als ich Hannahs schritte hörte. Ich sah sie mit großen Augen an als sie ins Schlafzimmer trat.
    
    „Wo um alles in der Welt warst du so lange?“, wollte ich wissen. „Na was meinst du,“ sagte sie mit süffisantem Lächeln. „Hast du, ich meine habt ihr, also...?“. Ich stockte. Sie kam zu mir, sah mir in die Augen und fragte: „Willst du nachsehen? Dann weißt du es genau?“. „Nein, ich meinte ja nur...“. Sie setzte sich rittlings über mich, kam hoch zu meinem Kopf und hob den Rock. Sie hatte keinen Slip mehr an. „Sieh ...
    ... nach, Jörg, sieh einfach nach!“. Meine Frau präsentierte mir ihre rasierte Fotze. In dünnen Strömen lief der Saft aus ihr. „Na wie gefällt dir das?“. Sie presste mir ihre Fotze gegen den Mund. „Probiere mal, du leckst mich doch so gerne. Heute darfst du mich lecken, so lange du willst!“. Ich bekam eine Erektion, eine, wie seit Monaten nicht mehr. Sie presste ihre sperma-verrotzte Fotze gegen meinen Mund und forderte mich auf: „Na komm schon, mein Kleiner, leck sie sauber, hol alles raus. Komm sei mein braves Ehe-Männchen!“. Ich gehorchte und begann sie zu lecken. Augenblicklich begannen ihre Hüften zu kreisen und sie genoss die Tatsache, dass ihr Ehemann das Sperma des Nebenbuhlers aus ihr leckte. Ich begann zu wichsen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Ah, es geilt dich auf, dass deine Frau endlich mal wieder von einem richtigen Mann gefickt worden ist! Vier Ladungen hat er in mich gepumpt und ich bin so geil gekommen wie noch nie in meinem leben. Jetzt weiß ich, was es bedeutet, einen echten Mann zu haben.“ Kurz darauf kam sie erneut und Sekunden später spritzte auch ich eine unglaubliche Ladung ab. Sie ließ mich weiter lecken bis ihre Fotze perfekt gereinigt war. Sie sank zur Seite. „Wow, das war nochmal richtig geil. Danke mein Schatz, ich liebe dich! Jetzt geh bitte ins Gästezimmer und sag Enrico, dass du fertig bist und seinen Saft aus mir geleckt hast. Er möchte dann hochkommen. Du darfst im Gästezimmer schlafen. Weck uns aber bitte nicht vor 12 Uhr und sieh zu, ...
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