Hannah - Eine Cuckold-Geschichte
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und die Tatsache, dass ich mich widerspruchslos in meine neue Rolle gefügt hatte, wagte ich es gar nicht mehr, weiter zu widersprechen.
Wir fuhren in die Galerie. Der Abend wurde für mich zur Qual. Wir waren auf dieser Ausstellung und jede Menge bekannter aber auch fremder Menschen waren ebenfalls dort. Hannah begutachtet ganz offenkundig die Männer und gab zu jedem, der ohne Begleitung da war ihren Kommentar. „Der ist viel zu alt, der ist zu dick, der zu jung, der hat eine Glatze usw.,“ waren ihr Urteile. Doch dann zog sie hörbar die Luft ein und meinte: „Sieh mal da drüben, der dunkle Typ, der ist es. Der gefällt mir. Mach uns bekannt.“ Ich nahm sie am Arm und steuerte auf den Mann zu. Er war offensichtlich ein Südländer, Spanier oder Italiener vielleicht. Ich begrüßte ihn und verwickelte ihn in ein oberflächliches Gespräch. Schließlich bat mich meine Frau, für uns drei etwas zu trinken zu holen. Ich ging zur Bar und besorgte die Getränke, doch als ich zurückkam, waren die zwei nicht mehr zu sehen
.
Ich lief umher, suchte nach den beiden und schließlich fand ich sie an einer anderen Bar wo sie bereits Getränke hatten und sich sichtlich gut unterhielten. Ich gesellte mich dazu doch Hannah meinte ich solle mir doch die Ausstellung noch weiter ansehen. Ich hätte doch höchstens die Hälfte der Exponate gesehen. Wie ein begossener Pudel zog ich von dannen, die höhnischen Blicke ihres Begleiters stachen wie Messer in mein Herz. Etwa eine Viertelstunde später kamen die ...
... beiden Arm in Arm zu mir und Hannah sagte: „Komm, ich habe Lust zu tanzen. Lass uns woanders hingehen“.
Wir fuhren mit unserem Wagen in ein Tanzlokal etwas außerhalb, wo wir normalerweise nicht verkehrten und kaum, dass wir abgelegt hatten, waren die beiden auch schon auf der Tanzfläche. Ich musste zugeben, dass Enrico, so hieß der Mann, ein fabelhafter Tänzer war. Dann kam eine langsame Musik und die beiden verschmolzen zu einer harmonischen Einheit. Sie schienen nur so über die Tanzfläche zu schweben und mir war als würden die beiden sich küssen. Die Musik war längst verklungen und die zwei standen sie noch lange engumschlungen auf der Tanzfläche. Als sie endlich wiederkamen, sah ich erneut dieses triumphierende Grinsen in Enricos Augen. Hannah war allerbester Laune, wie schon lange nicht mehr. Ich jedoch hatte die Nase mehr als gestrichen voll und wollte nach Hause. Hannah schien zunächst betrübt, doch dann strahlte sie und meinte zu Enrico, dass er sehr gerne noch auf einen Absacker mitkommen könne. Er sagte, dass sein Auto noch in der Stadt sei doch Hannah erwiderte, das sei doch kein Problem, es gebe ja Taxis und zur Not hätten wir doch ein Gästezimmer. Das Auto könne ich doch ggf. morgen gemeinsam mit ihm holen.
Gesagt getan, wir fuhren zu uns. Ich schenkte den beiden einen Whiskey aus der Bar ein und meinte dann, es sei sicher ein schöner Abend für die beiden gewesen, doch ich hätte Kopfschmerzen und es wäre doch bald Zeit, das Fest zu beenden. Hannah entgegnete ...