Hannah - Eine Cuckold-Geschichte
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wünsche. Diese nahmen immer mehr zu und mit der Zeit verlagerte sie alle Aufgaben des Haushalts auf mich. Ich kaufte ein, wusch, bügelte, putzte, kochte, kurz gesagt ich wurde immer mehr zur Haushaltshilfe, während sie mehr und mehr in die Firma einbrachte und dort bald keine Entscheidung mehr ohne ihre Zustimmung getroffen wurde.
Dann begann sie, sich mit Dildos einzudecken, einer schöner, dicker und länger als der andere. Abends befriedigte sie sich damit in meinem Beisein. Anfangs versuchte sie immer noch, mich mit ihrer Zunge hart zu machen, doch ihre zunehmenden Aussprüche, wie: „Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob du dein kleines Schwänzchen nochmal hochkriegst“, lähmten mich natürlich. Irgendwann stellte sie ihre Aktivitäten mir gegenüber vollends ein und wollte auch nicht mehr, dass ich sie berühre. „Weißt du, das kann ich einfach besser. Ich weiß halt, wo es mir besonders guttut,“ war in dieser Hinsicht ihr Standardspruch. So lag ich Nacht für Nacht neben ihr und sah mit an, wie sie es sich stundenlang mit ihren Dildos in alle Löcher besorgte. Dabei sparte sie nicht mit Komplimenten für ihre Kunstschwänze, schwärmte mir vor, wie hart, groß und dick sie doch seien. „Wie dumm war ich doch, dass ich all die Jahre darauf verzichtet habe“, meinte sie einmal.
Dennoch liebte ich Hannah und kam überhaupt nicht auf die Idee, sie zu verlassen. Eines Freitag abends wollten wir mal wieder zusammen ausgehen. Ich war im Schlafzimmer und zog mich an, während sie sich ...
... schminkte. „Weißt du, ich hätte mal wieder richtig Lust, einen echten Schwanz zu spüren, mal wieder so richtig gefickt zu werden.“ „Schön, dann lass es uns doch heute Abend noch mal versuchen,“ entgegnete ich. „wir haben es so lange nicht versucht und ich habe auch so eine Lust auf dich.“ „Ach was,“ entgegnete sie, „das haben wir doch oft genug ausprobiert. Mit deinem Schwänzchen das wird doch nichts. Außerdem bin ich mittlerweile ja auch ganz andere Kaliber gewöhnt. Nein, ich dachte, ich such mal nach einem anderen Typen, so was Knackiges. Ist ja nur fürs Bett, weißt du?“. Ich war sprachlos. Ich hätte nie gedacht, dass sie das tun würde aber ich kannte Hannah gut genug um zu wissen, dass sie nicht scherzte. „Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden,“ brachte ich mühsam hervor. „Na hör mal, glaubst du allen Ernstes, weil dein mickriges Pimmelchen zu nichts nütze ist, würde ich den Rest meines Lebens auf harte dicke Schwänze verzichten? Es ist mir scheißegal, ob es dir gefällt, ich werde mir einen Mann suchen, der weiß wie man eine Frau befriedigt ob dir das nun passt oder nicht! Verstanden?“. Ich wusste keine Antwort. Sicher, ich hatte nie daran gedacht, dass sie einen anderen Mann haben wollte und ihre Argumentation leuchtete mir auch ein. Schließlich konnte ich nun wirklich nicht verlangen, dass sie nie wieder richtigen Sex hatte. Dennoch fand ich, dass sie ja nicht ganz schuldlos an meiner Situation war. Jedoch durch ihr Verhalten mir gegenüber während der letzten Monate ...