1. Mein Freund Benny


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... diesen Schwanz in mir spüren und gab langsam meinen Widerstand auf.
    
    Mein Schließmuskel öffnete sich und sein Schwanz fuhr mir langsam in den Darm.
    
    Benny hielt inne und lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
    
    „Ist das geil!", flüsterte er mir ins Ohr, „Ich ficke dich jetzt! Du bist meine kleine geile Schlampe!"
    
    „Lass das!", brachte ich noch hervor. Der erste Schmerz hatte aber schnell nachgelassen und ich hoffte insgeheim, dass Benny meiner Forderung nicht nachkommen würde.
    
    Mein Freund hatte diesen halbherzigen Protest gar nicht wahrgenommen und lag immer noch schnaubend und grunzend auf mir. Sein Schwanz steckte bereits mit seiner ganzen Länge in meinem Loch.
    
    "Hoffentlich kommt bloß niemand herein!", war mein einziger Gedanke und bewegte dabei mein Hinterteil im Kreis herum.
    
    Benny hechelte jetzt förmlich. Meine Bewegungen übertrugen sich auf seinen Schwanz und begleitet von lautem Keuchen machte er die ersten Stöße in meinen Arsch.
    
    War es am Anfang noch ein wenig unangenehm, so steigerte sich mein Lustempfinden mit steigender Intensität seiner Bewegungen.
    
    Mit gleichmäßigen Stößen fuhr mir sein Schwanz tief in meinen Arsch und es bedurfte meiner ganzen Beherrschung um nicht laut aufzuschreien. Eine bis dahin noch nicht bekannte Geilheit hatte mich erfasst und ich wünschte mir, Benny würde nie wieder aufhören mich zu ficken. Auch die Gefahr, dass jemand in mein Zimmer kommen könnte war mir vollkommen egal. Ich wollte nur diesen Schwanz in mir ...
    ... spüren.
    
    Er hatte sein Tempo wieder etwas gesteigert und rammelt wie wild in meinen bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch. Mein Schwanz war ebenso hart wie der von Benny und wippte im Takt von Benny's Stößen auf und ab.
    
    Ich konnte es kaum noch ertragen, ich musste meinen Druck endlich loswerden. Benny rammelte mich noch immer wie eine Maschine und flüsterte mir geile Sachen ins Ohr. Dadurch steigerte er nicht nur seine Lust und ich wünschte, dass er sich auch um meinen Schwanz kümmern würde. Ich war kurz davor zu Spritzen und bedurfte nur ein wenig Hilfe.
    
    „Du geiles Arscherl, ja ich fick dich! Ich fick dich jetzt jedes Mal wenn ich bei dir bin! Ja! Geil! Jaaaaa! Dein Loch ist so geil, so eng, es ist so gut dich zu ficken du geile Schlampe!", Benny würde gleich kommen und als ob er meine Gedanken gehört hätte, umfasste er meinen Schwanz und wichste ihn so heftig, dass es mir schon nach wenigen Sekunden kam. Mein Samen verteilte sich auf dem Bettlaken und ein angenehmer Schauer durchfuhr meinen Körper. Benny rammelte immer noch mit einem Tempo, wie es sonst nur Kaninchen schaffen, als er plötzlich stoppte und in einem unhemlichen, geradezu unkontrolliertem Zucken verharrte: „Jaaaaa, aaaah, ich komme!", schrie er förmlich und spritze seinen Saft in mich hinein.
    
    Erschöpft sanken wir auf das Bett. Benny fuhr noch ganz langsam mit seinem Schwanz ein und aus. Es war so angenehm, dass ich mir sofort eine zweite Runde wünschte aber war dann doch froh, dass unser Treiben nicht ...
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