1. Mein Freund Benny


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... sagte er und deutete zum Schlüsselloch.
    
    Mir verschlug es sprichwörtlich die Sprache als ich das Innere des Badezimmers erblickte.
    
    Meine Stiefmutter stand da vollkommen nackt mit leicht gespreizten Beinen in der Mitte des Raumes. Sie war gerade dabei ihren Körper einzucremen.
    
    Zum ersten Mal sah ich eine nackte Frau. Ich meine nicht nur auf Bildern, sondern so richtig real. Meine Stiefmutter war recht üppig gebaut. Es war leicht zu verstehen, warum ihre Kurven ein derartiges Interesse selbst in meinem Freundeskreis erweckten. Es war das Alter, in dem Jungs das Interesse an dem anderen Geschlecht entdecken und mit unglaublicher Energie alles unternehmen um auch nur einen kurzen Blick auf nackte Tatsachen zu erhaschen.
    
    Sie war auch rasiert. Nur ein kleiner Streifen über ihrem Schlitz war zu erkennen. Damals war das durchaus nicht selbstverständlich, was ich jetzt rückblickend noch anmerken muss. Das war aber ein Detail, das mich in dieser Situation besonders erregte.
    
    Benny wichste ungeniert neben mir weiter.
    
    "So geil! Schau jetzt bückt sie sich, die möchte ich jetzt ficken!", schnaufte Benny und hobelte weiter seinen Schwanz.
    
    Zum Glück ist Benny dabei nicht sofort gekommen, sonst wäre mir der ganze Saft direkt ins Gesicht gespritzt da ich wieder Stellung am Schlüsselloch bezogen hatte.
    
    Meine Stiefmutter hatte sich weit nach unten gebeugt und cremte sich die Beine ein. Dabei schob sie ihren Hintern genau in Richtung meines Beobachtungspostens.
    
    Ihr ...
    ... glattes Loch war gut zu sehen und ich konnte Benny's Wunsch nur allzu gut verstehen.
    
    All das hatte auch bei mir seine Wirkung nicht verfehlt. Mein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen und forderte die gleiche Behandlung, die Benny dem seinigen zukommen ließ.
    
    Inzwischen war unser Objekt der Begierde mit dem Eincremen fertig und machte Anstalten, das Badezimmer zu verlassen.
    
    „Schnell weg!", flüsterte ich jetzt schon etwas lauter und mein panischer Gesichtsausdruckes verriet sofort, wie kritisch die Situation gerade war.
    
    Wir schafften es gerade noch in mein Zimmer vom Flur das Knarren einer Tür hörten. Sie hatte das Bad verlassen und hoffentlich nichts von unserer Treiben bemerkt.
    
    „Mann ist die geil!", sagte Benny. Wegen der heruntergelassenen Hose wäre er im Gang beinahe gestolpert aber glücklicher Weise hatten wir ohne Zwischenfall mein Zimmer erreicht und waren in Sicherheit.
    
    Erleichtert durch die erfolgreiche Flucht konnte seine Feststellung nur durch ein Nicken bestätigen.
    
    „Kann gar nicht aufhören", keuchte er. Das Zittern in seiner Stimme verdeutlichte seine bereits unübersehbare Erregung.
    
    Benny stand mit zusammengepressten Beinen auf den Zehenspitzen in der Mitte meines Zimmers und wichste ungeniert weiter.
    
    „Deiner ist dich auch schon steif, oder?" keuchte Benny hervor und deutete auf meinen Schritt. Die Beule war nicht mehr zu übersehen. Ich muss gestehen, dass mich Benny's Schwanz jetzt mehr erregte als der flüchtige Anblick meiner ...
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