1. Mein Freund Benny


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... er mich weiter mit seiner rechten Hand wichsen konnte.
    
    „Entspanne dich", sagte er, „Jetzt bist du an der Reihe!"
    
    Er machte sein Versprechen wahr und nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund. Eifrig fuhren seinen Lippen an meiner Nudel auf und ab und ich war es nun, der laut stöhnte.
    
    Hoffentlich kam niemand in mein Zimmer. Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, die Hose bis unter die Knie hinuntergezogen und Benny über mir blies nach allen Regeln der Kunst meinen steifen Schwanz.
    
    Geschickt massierte er dabei meinen Sack und schaffte es sogar gleichzeitig mit einem Finger an meinem Loch zu bohren.
    
    Es war offensichtlich, dass er dieses Spiel gut beherrschte und sich nicht so wie ich zum ersten Mal darin übte.
    
    Ich genoss dieses Spiel, mittlerweile war mir alles egal geworden, ich wollte nur mehr in Benny's Maul spritzen.
    
    Gleichzeitig machte mich sein Gefummel an meinem Loch regelrecht wahnsinnig. Mein Arsch hüpfte aus Geilheit und mein Gestöhne intensivierte sich umso tiefer er mir seinen Finger hineinschob.
    
    Plötzlich stoppte er und noch bevor ich protestieren konnte, drehte mich Benny auf den Bauch.
    
    Mit beiden Händen drückte er meine Arschpacken auseinander und legte so mein Löchlein frei.
    
    Wieder wurde ein weitere Versuch eines Protestes durch Benny dadurch unterbunden, dass ich plötzlich seine Zunge an meiner Rosette spürte.
    
    Ein bis dahin unbekanntes Gefühl ließ mich erschaudern. An einen Protest war nicht mehr zu denken. Wieder stöhnte ich so laut, ...
    ... dass zu befürchten war es könne jederzeit jemand in mein Zimmer kommen um nach dem Rechten zu sehen.
    
    Ich hielt mich krampfartig an meinem Bettzeug fest und reckte Benny mein Loch entgegen, was er dadurch danke, dass er es gekonnt leckte und mir abwechselnd einen oder mehrere Finger in den Arsch schob.
    
    „Schluss mit den Spielereien!", sagte er mit erregte Stimme.
    
    „Was machst du jetzt? Warum hörst du auf?"
    
    Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da spürte ich wieder etwas an meinem After. Diesmal war es aber deutlich größer.
    
    Mir wurde augenblicklich klar, dass Benny drauf und dran war mich zu ficken und versuchte erneut dagegen zu protestieren.
    
    Anfangs war da nur ein Schmerz, der aus dem steigenden Druck seiner Schwanzspitze resultierte. Meine jungfräuliche Öffnung versuchte sich dem Eindringling zu widersetzten. Dieser letzte, verzweifelte Widerstand schien den Angreifer aber zu immer heftigeren Attacken zu ermutigen. Ich erreichte so das Gegenteil von dem, was ich eigentlich beabsichtig hatte. Der Gedanke, dass mir Benny seinen Schwanz in meinen Hintern schob erfüllte mich mit Angst.
    
    Benny lag auf mir und grunzte wie ein Schwein. Nichts konnte ihn mehr von seinem Vorhaben abhalten. Ich war machtlos, was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja schlecht um Hilfe rufen. Gegen diese Entschlossenheit war ich letztendlich machtlos.
    
    Dieses Spiel hatte auch mich wahnsinnig geil gemacht. Ich hätte es damals auf keinen Fall eingestehen können, aber ich wollte ...
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