1. Seltsame kosmische Strahlen


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und sich nicht einmal verstecken müßte, doch die Nervosität verschwand nicht. Als ob er es nicht selbst geahnt hätte.
    
    Sie drehte den Hahn zu und nahm sich das Rasiergel, welches dann an und um ihrem Geschlecht verteilt wurde, was dann leicht schäumig wurde. Zuerst verteilte sie es dort blind, aber als die Rasierklinge in ihrer Hand war wanderte der Blick zur Kontrolle genau auf die sensible Zone. Jens wollte die Augen davon wegzwingen, aber es war sinnlos, doch versuchte er es weiterhin mit größter ihm möglichen Anstrengung. Das Problem er war er war zu schwach dazu, doch der Vorteil war für ihn die fehlende Müdigkeit, wie sehr er sich auch anstrengte.
    
    Sie fing an sich zu rasieren und fuhr vorsichtig mit der Klinge über die Haut der Innenschenkel, bei dem er auch zwangsweise ihre magische Linie sah. Bei solchen Bildern wuchs immer etwas an ihm, doch dieses Mal war es nicht so. Als es dann an ihre hochempfindliche Zone ging, fixierte sie den Blick auf ihre Linie und rasierte ganz langsam vorsichtig über die Haut. Jens versuchte ruhig zu bleiben und gelang ihm wohl nach einer Weile wohl, dafür passierte etwas anderes. „Was passiert denn jetzt mit mir?" fragte sie und betrachtete die langsam aufkommende Schwellung ihrer Muschi, welche allmählich die Morphose zu einer kleinen Spalte vollzog. „Wieso werde ich auf einmal so geil?" fragte leise und Jens glaubte die Antwort zu kennen. Es war seine Erregung, jedenfalls vom Gedanken her.
    
    Sie legte die Rasierklinge beiseite ...
    ... und stellte wieder das Wasser an. So jedenfalls konnte sie sich nicht rasieren, denn dann würde die Folge sicherlich ein schmerzhafter Schritt in die hochempfindliche Haut sein. Das Wasser floß wieder über ihre Haut und die Finger strichen hinterher. Sie wusch sich und schloß die Augen. Damit beruhigte sich auch wieder die Erregung, denn Jens hatte nicht mehr die visuellen Reize vor seinem Auge. Schließlich stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab.
    
    Nackt ging sie durch die Wohnung, doch hatte sie jetzt Licht angemacht und er konnte sich indirekt ihre Wohnung ansehen, eben das wohin ihr Blick hingehen würde. Schnell war sie angekleidet und auch die Schuhe angezogen, worauf sie in die Küche ging und die Kaffeemaschine anstellte. Dann folgte an den Kühlschrank. Ein Griff zum Wurstteller ließ mich etwas Schlimmes ahnen. „Sie wollte doch nicht etwa Fleisch essen? Ich bin Vegetarier!" dachte sich Jens erschüttert und wollte sofort kotzen, doch war es nicht sein Körper, und so mußte er mit ansehen, wie sie sich zwei Scheiben mit dicken Mettwurstscheiben schmierte, die sie halbierend durchschnitt.
    
    Sie stand auf und goß sich noch etwas Kaffee in die Tasse, worauf sie sich wieder an den Tisch setzte. Ein großer Schluck aus der Tasse mit schwarzem Kaffee ohne Zucker ließ ihn fast schon würgen, da er Kaffee alleine schon verabscheute, dann aber noch schwarz und ohne Zucker? Dies war geschmacklich das absolute Verbot für ihn, zumal Kaffee den Körper austrocknet und viele andere ...
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