1. Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten - Teil 17 u


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gut. Ich mag verwilderte Landschaften.“
    
    „Aber er wird doch hart, dein süßer Nippel. Ich spüre es doch!“
    
    „Klar wird er hart, wenn er malträtiert wird. Lass ihn und er entspannt sich wieder.“
    
    Eine Sackgasse. Sie wollte nicht. Er überlegte, wie er es anstellen könnte, meine Mutter dazu zu bringen. Die gute Anna war ein harter Brocken. Vielleicht waren zu viele Leute dabei. Sie mochte sicher nicht so viel Öffentlichkeit, wenn sie sich dazu überwinden sollte, Klaus an sich heran zu lassen. Wir mussten es geschickter anstellen, sie dazu zu bringen, einmal mit Klaus zu ficken. Ich hätte es ihr schon mal gegönnt. Aber vor allen anderen?
    
    Melli tat uns den Gefallen und verschwand bald mit meinem Bruder Daniel auf ihrem Zimmer. Sie waren eine gute Fickgemeinschaft geworden, trieben es jeden Tag mit einander. Meine Mutter bemerkte dies und grinste. Also so ganz weg vom Sex, war sie auch nicht. Sie registrierte zumindest Mellis Lust auf meinen Bruder. Wenn die gewusst hätte, dass ich da auch schon drauf saß, seinen Schwanz in meiner Möse hatte, oh weh..
    
    Dagegen mein Vater. Was sollten wir mit Ihm tun? Wenn Klaus eine Abfuhr erhielt, vielleicht lag es daran, dass Berthold zu sehr in der Nähe war? Sie wollte sich wahrscheinlich nicht von ihm zugucken lassen. Es gab sicher Männer, denen das gefiel, wenn die eigene Frau von einem anderen Mann genommen wurde, aber meine Ma sicher nicht.
    
    Wir beorderten ihn mit Petra in die Küche und diese gab ihm reichlich zu trinken. Mal ...
    ... reden zwischen guten Freunden, nannte das Petra. Wollte sie mit ihm anbändeln?
    
    Nun waren Klaus und meine Mutter allein am Pool. Ich versteckte mich hinter den Liegestühlen, auf die sie sich bald legten. So konnte dem Gespräch zuhören und falls etwas passierte, auch eine Menge sehen. Ich war gespannt. Beide stiegen aus dem Wasser. Klaus war sichtbar frustriert, dass er sie nicht herum bekam.
    
    Klaus knüpfte an das Gespräch an, was er vorhin mit ihr im Pool geführt hatte.
    
    Er sprach meine Mutter direkt an, „darf ich dich mal was fragen?“
    
    „Ja, klar, du bist neugierig, nicht wahr, wie es so im Bett klappt bei mir?“
    
    „Ja, bin ich schon.“
    
    „Gar nicht, wir haben keinen Sex mehr.“
    
    Klaus kräuselte die Stirn, „du bist noch so jung, du kannst doch nicht dein ganzes Leben ohne Sex sein? Wieso habt ihr keinen Sex mehr?“
    
    Meine Mutter meinte nur, „es hat sich bei uns etwas auseinander gelebt und wir haben eben heute keinen Sex mehr. Früher schon und heftig, oh, war schon ab und an mal geil. Aber jetzt ist es eingeschlafen.“
    
    „Hm, aber du brauchst es doch sicher ab und zu mal?“
    
    „Ach, ich glaub das wird überbewertet. Wir haben die Kinder groß gezogen, ein Haus gebaut und wir verstehen uns, das reicht doch.“
    
    „Schon, aber mal so richtig guten Sex, Höhepunkte erleben? Hast du da keine Träume mehr?“
    
    Sie lachte. „Ach, klar hab ich Träume, früher träumte ich von einem gut gebauten Schwarzen. Gab es eben nicht. Dann kam Berthold. Dann die Kinder. Ich komme mit mir auch so ...
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