1. Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten - Teil 17 u


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Diskussion zu, dass Sex wichtig wäre und dass ein ordentlicher Fick was Schönes wäre. Klaus kitzelte sogar aus ihr heraus, dass sie am liebsten oben auf saß und dann selbst das Tempo bestimmen konnte. Beim Thema blasen deutete sie dann an, dass sie das schon lange nicht mehr gemacht habe.
    
    Conny verschluckte sich fast, als Klaus sagte, dass er auch auf junge Dinger stehen würde und Petra es dulden würde. Sie hielt sich aus allem raus. Offensichtlich hatte sie einen kroatischen Macker abbekommen und war nur noch für ihn da.
    
    Etwas Besseres, als sie mal im Pool anzumachen, war Klaus nicht eingefallen. Also versuchte er es dort. „Na, nach dem Gespräch sollten wir uns etwas abkühlen, nicht wahr?“ Meine Mutter nickte.
    
    Klaus war zu meiner Mutter in den Pool gestiegen, zum Abkühlen. Immerhin waren es noch 28 Grad in der Luft. Wie am Strand auch schwammen wir hier meist nackt. Am Anfang nur oben ohne, hatten wir mittlerweile alle Kleidung für den Pool abgelegt. Nur zum Essen zogen wir uns an, damit nicht alle Moral flöten ging.
    
    Meine Mutter hatte ihr T-Shirt und ihre kurze Sporthose fein säuberlich auf eine Liege gelegt und war ins Wasser gestiegen. Klaus tat es ihr nach und legte seine Boxershorts genau über ihre Sachen. Er achtete darauf, dass sie seinen kleinen Freund bei Einsteigen in den Pool genau sehen konnte. Er schwenkte ihn regelrecht hin und her dabei.
    
    „Na wie isses, ist doch ein geiles Wetter?“ Versuchte er direkt ein Gespräch zu beginnen.
    
    „Ja sicher, ...
    ... wirklich schön hier.“
    
    Meine Mutter hing am Rand des Bassins und hatte die Ellbogen aufgestützt. Mit dem Rücken zum Wasser hing sie da. Mit den Beinen trat sie Wasser oder ließ sich von der Schwerkraft mit dem Po an die Wasseroberfläche treiben.
    
    Klaus schwamm eine Runde in ihrem Rücken. Ich sah genau hin. Ich sah schon, dass Klaus Schwanz nicht ganz in Stromlinienform war. Der Kleine hatte sich aufgestellt. Er schwamm von hinten an meine Mutter und hielt sich von hinten an ihrem Bauch fest. „Ichwollte dich mal warm halten.“ Fast berührte er mit seinen Händen ihre großen Brüste. Er drängte sich ganz nah an ihren Hintern. Sicher spürte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. „Hast du nicht mal Lust auf, sagen wir…“, er schaute lüstern.
    
    „Ach Klaus, du wieder mit deiner Anmache. Du weißt doch, ich bin fest bei Berthold. Da mach ich keine Ausnahmen. Nimm deinen Schwanz da unten aus meinem Lustgarten raus.“
    
    „Aber dort fühlt er sich wohl. Da war doch schon lange kein Arbeitsgerät mehr zum Gärtnern. Ich fühle doch, wie es wild drum herum wuchert.“
    
    Tatsächlich ließ sich meine Mutter seit einiger Zeit die Schamhaare wieder wachsen. Wozu auch schneiden? Wenn es eh keinen interessierte?
    
    „Dein Garten will aber doch bestimmt mal umgegraben werden? Mein Spaten steht zur Verfügung. Absolut keine Ausnahme?“ Er zog eine Hand hoch und umfasste ihre Brust. Er ließ sich Zeit, ihre Nippel zwischen die Finger zu bekommen.
    
    „Nein. Lass bitte meinen Nippel los. Meinem Garten geht es ...
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