1. Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten - Teil 17 u


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... klar“, sie streckte ihre Finger in die Luft, „für ein bisschen Spaß kann ich es mir selber besorgen. Warum sollten wir uns trennen, wenn es doch sonst klappt?“
    
    Mir war das komisch. So hätte ich nie leben können. Ich brauchte Sex, ich merkte nach den Erlebnissen mit Klaus und den anderen Männern, aber auch nach den Erlebnissen mit den Frauen, dass ich es brauchte. Ich brauchte Sex, wie die Luft zum Atmen. Vielleicht wurde ich später mal wie meine Mutter, aber im Moment konnte ich es mir nicht vorstellen.
    
    Klaus brachte es schließlich auf den Punkt. „Hast du nicht mal Lust, es mit einem anderen Mann zu probieren? Muss ja nicht ich sein, wenn ich dir nicht gefalle. Petra wäre zwar bereit, mich mit dir zu teilen, aber wie gesagt, es muss ja nicht sein. Musst dich ja auch nicht trennen von Berthold, sondern nur mal mit jemand anderem ficken, nur so aus Spaß.“
    
    „Nein, ist alles viel zu kompliziert. Ist ja nicht so, dass du mir nicht gefällst. Hast schon nen netten Körper und dein Schwanz ist auch nicht übel. Das gibt alles nur Verwicklungen und Schwierigkeiten, bis hin zu Eifersucht und Scheidungen.“
    
    „Ach, das muss doch nicht sein. Schau her, wir, Petra und ich, treiben es ja auch wild und wir sind schon über 20 Jahren zusammen.“
    
    „Ja, bei euch funktioniert es scheinbar.“ Sie zog tief und vermutlich sehnsuchtsvoll die Luft durch die Nase. „Aber mit Berthold, der würde vor Eifersucht umkommen.“
    
    „Hast du es denn mal mit einem anderen probiert, mal mit einem Schwarzen, ...
    ... wo du früher mal Lust drauf hattest?“
    
    „Du meinst einen, mit besonders dickem, schwarzem Schwanz?“ Sie grinste und die Augen wurden glasig.
    
    „Ja, genau, so einer.“
    
    „Ach, vergiss es, das war jetzt nur Spaß, das gibt es nur in schlechten Pornos oder so wilden Porno-Geschichten. Nicht in der Realität.“
    
    „Was ich mitnehme, aus unserer Unterhaltung, ist, dass du einen Schwarzen nicht von der Bettkante stoßen würdest. Finde ich doch schon mal eine geile Vorstellung.“
    
    „Na vielleicht mal bei guter Stimmung, einem guten Glas Wein, nettem Gespräch und einem dicken Riemen an ihm vorne dran.“ Sie tat, als wäre das völlig unmöglich.
    
    „Aha“, sagte Klaus, „wie schön. Das lässt sich machen.“
    
    „Das war doch nur Spaß mit dem schwarzen Riemen. Mensch Klaus.“
    
    Damit war das Thema durch. Klaus versuchte es durch die Hintertür. „Darf ich dir wenigstens mal auf die Brüste wichsen?“
    
    „Ach, Klaus, du lässt es auch gar nicht sein?“
    
    Klaus schaute sie an wie ein kleiner Tiger seine Mama, wenn das Futter vor ihm stand und er keine Erlaubnis zum fressen hatte.
    
    „Na mach eben, ist ja keiner da, ich weiß, dass es dir meine Brüste angetan haben. Wichs drauf.“
    
    Sofort stellte sich Klaus neben sie und begann heftig an seinem Riemen zu ziehen. Bald war er hart und er wichste vor ihrem Gesicht. Meine Ma hörte gar nicht auf zu grinsen. „Aber nicht ins Gesicht. Hörst du?“
    
    „Klar, nur auf die Titten. Ich brauch noch was zur Anregung, machst du die Beine auf, damit ich deine Muschi sehen ...
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