1. Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten - Teil 17 u


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Das Frühstück am nächsten Morgen tat etwas weh. Also nicht das essen selbst, sondern meine Pussy war etwas gedehnt von dem vielen Geficke. Melli, die immer noch völlig auf meinen Bruder abfuhr, fragte, was los gewesen sein, aber Petra lenkte ab, sie wollte nicht, dass wir darüber sprachen. Ich dagegen, ich grinste beim Frühstück von einem Ohr zu anderen.
    
    Klaus setzte sich neben mich. Meine Eltern waren beide noch nicht aufgestanden. „Ich werd morgen deine Mutter ficken. Hilf mir, mach sie scharf auf mich.“
    
    „Quatsch Klaus, sie fickt nicht so rum, wie ich.“
    
    Melli bekam fast einen Schlag. So wie Klaus vor ihren Ohren davon sprach, meine Mutter zu ficken, so offen hatte sie ihn sonst nicht reden hören. Sie sperrte den Mund auf. Kein Ton wagte sich über ihre Lippen. Zum Glück war auch Conny, meine große Schwester noch nicht aufgetaucht.
    
    „Aber ich weiß von ihr, dass sie lange nicht mehr gefickt hat. Dein Dad will wohl nicht mehr so.“
    
    Darauf hatte ich nie geachtet, ob in der letzten Zeit bei meinen Eltern was lief. Die Schlafzimmer-Geräusche die ich erinnerte, waren in der Tat schon eine ganze Weile her. Wenn ich genau überlegte eher so 2-3 Jahre. Da kann einen Menge passieren.
    
    Jetzt wusste ich, warum sie keine Zärtlichkeiten austauschten. Irgendwie war ihnen der Sex abhanden gekommen. Und jetzt? Ganz ohne? Ich konnte mir so etwas nicht vorstellen. Ich war grade am Beginn meiner geilen Karriere, wo ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Und doch war es ...
    ... so.
    
    Klaus hatte sich mit meinem Dad beim Bier, bei vielen Bier, angeregt unterhalten und er hatte ihr gestanden schon seit zwei Jahren nicht mehr mit ihr zu schlafen. Wie furchtbar, dachte ich. Aber trotzdem zusammen bleiben?
    
    Klaus meinte, „sie wollen sicher die Familie zusammenhalten, das ist doch gut so. Ehe und Sex gehen nicht immer gemeinsame Wege. Manchmal geht der andere eine Abkürzung oder man verläuft sich“, philosophierte Klaus.
    
    Mit einem Grinsen fuhr er weiter fort, „aber dann ist sie sicher rattenscharf, wenn schon lange kein Schwanz mehr an ihrer Muschi gepocht hat.“
    
    Dass mir das nicht aufgefallen war. Schon seltsam mit meinen Eltern. „Wie willst du es anfangen?“
    
    „Keine Ahnung.“ Klaus zog die Stirn in Falten.
    
    „Ich auch nicht, das wird nix. Vermutlich braucht sie es nicht mehr?“
    
    Petra schaltete sich ein. „Und wenn wir es mal im Pool versuchen?“
    
    „Wie wollt ihr sie soweit bekommen, dass es von ihr dort zugelassen wird?“ Klaus war skeptisch.
    
    Wir waren ratlos. Melli meinte, dass sie damit nichts zu tun haben wolle. Sie mochte meine Mutter und war völlig irritiert, was wir hier planten. Ich dagegen war völlig ins Schlampendasein abgeglitten und schmiedete mit den anderen Pläne, wie Klaus meine Mutter ficken könne. Die eigene Mutter mögen, konnte doch auch heißen, sie mal ausgiebig ficken zu sehen? Wir ließen es auf uns zu kommen.
    
    Am Abend redeten wir erst mal unverfänglich über Sex, bis der Alk-Spiegel Oberhand gewann. Meine Mutter gab im Laufe der ...
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