1. Kelron


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... im Gesicht.
    
    Dann warf sie ihn zurück und krabbelte über ihn. Ihre Titten streiften dabei an seinem Körper entlang, berührte mit den harten Knospen die Schwanzspitze. Ihr Körper bäumte sich auf, spuckte sich auf die Brüste und klemmte seinen mittlerweile voll erigiertes Glied dazwischen ein. Ein tiefen Seufzen drang aus der Kehle des Kriegers, als der gewaltige Phallus, im Tal dieser großen Fleischberge auf und ab rieb. Sie kniete dabei über ihm und machte dabei mit ihrem Becken leichte Kreisbewegungen. Mit ihrer Hand rieb sie sich selbst die Spalte. Als der Schwanz im Tal ihrer Titten hervorlugte, strich sie mit Ihrer Zungenspitze über seine tiefrote Eichel. Immer schneller fickte er ihre Titten.
    
    Als sie merkte, das er kurz vorm Abspritzen war, entließ sie den Schwanz aus der Umklammerung.
    
    »So schnell lasse ich dich nicht kommen«, grinste sie bis über beide Ohren und beugte sich nach unten, streckte ihm dabei ihr Hinterteil entgegen.
    
    »Nimm mich von hinten. Ich will dich jetzt in mir spüren. Aber sei vorsichtig mit deinem gewaltigen Ding.«
    
    »Mit dem allergrößten Vergnügen«, antwortete er mit einem schiefen Lächeln.
    
    Er stellte sich hinter sie während und führte langsam sein Glied in ihre feuchte Spalte ein.
    
    Dann packte er sie am Becken und rammte ihr seinen Speer tief von hinten hinein. Sie zuckte kurz, da ihr innerstes komplett ausgefüllt wurde.
    
    Das Becken des Kriegers klatschte an ihr Hinterteil, während er ihren Arsch mit seinen großen, schwieligen ...
    ... Händen knetete. Er fickte sie tief in ihre Grotte.
    
    Arianne stöhnte unentwegt und lauthals ihre Geilheit aus. Dann stoppte er die Behandlung mit seinen Händen und griff nach ihren großen Brüsten, die kaum in seine Hand passten. Im Takt walkte er dieses herrliche Tittenfleisch durch und zwirbelte an ihren harten Brustwarzen. Ihr Kopf fiel von mehreren Orgasmen hintereinander übermannt nach vorne.
    
    Er stieß unentwegt weiter zu, voller Inbrunst hämmerte er in sie rein, bis er langsam seine Eier anfingen zu brodeln.
    
    »Ich komme«, jauchzte er angestrengt.
    
    Sie verstand sofort und kniete sich vor ihm hin, während er sein Schwanz wichste.
    
    »Denk daran, das ich deinen Samen aufnehmen muss. Versuch bitte nicht auf mein Gesicht oder Titten zu spritzen.«
    
    Dabei öffnete sie demonstrativ ihren Mund.
    
    Das Bild, sie vor ihm knieend, spornte ihn noch weiter an. Und dann war es soweit. Ein dicker Spritzer prallte an ihr Gesicht ab in ihr Haar.
    
    Sie erkannte es sofort und stülpte ihren Mund über seinen explodierenden Schwanz.
    
    Die weiteren Schübe spritzten unermüdlich in ihren Mund. Er packte ihren Kopf und rührte seinen Schwanz in ihrem Mund herum. Er sah nur noch Sterne um ihm herum und die bläulich wabernden magischen Lichter, die innerhalb des Raumes an der Decke schwebten.
    
    Und dann verebbten die Geysire des Lebens langsam und er zog seinen Schwanz heraus. Sie lächelte ihn mit gewölbten Backen an und öffnete ihren Schlund, der bis nach oben mit seinem Sperma gefüllt ist. ...