1. Kelron


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... allerdings müsste ich in eure Gedanken blicken. Und dieses Prozedere, ist nicht ohne weiteres durchzuführen.«
    
    »Haben wir eine Wahl?«, antwortete er resignierend.
    
    »Man hat immer eine Wahl. Außerdem dürfte euch die Variante zusagen. Um nämlich besagte Wirkung zu erreichen damit ich genug magische Kraft aufwenden kann, ist es nötig, unsere Körpersäfte zu vereinen. Dabei ist es wichtig, das wir uns in einer Art Symbiose befinden. Und diese lässt sich mittels eines kleinen Kraftfeldes erreichen.«
    
    Arianne flüsterte einige Worte, faltete ihre Finger und eine surrendes Kraftfeld, in Form einer roten Kugel, baute sich vor ihren Augen auf.
    
    Kelron blickte sie perplex an und sah, wie sich ihre Arme um seinen Hals schlangen.
    
    Sie lächelte ihn lüstern an, während ihre linke Hand zwischen seinen Schritt griff.
    
    »Ich denke, diese magische Exkursion wird Spaß machen«, hauchte sie ihm verführerisch zu.
    
    »Komm!«, sagte sie, nahm ihn an der Hand und schnippte mit den Fingern, worauf das Kraftfeld auf sie zuschwebte und beide umschloss. Dabei verschwanden auf der Stelle alle Kleidungsstücke, die sie anhatten. Dann hob das Kraftfeld mit ihnen darin ab und schwebte etwa 6 Fuß hoch über dem Boden.
    
    Das Kraftfeld Britzelte angenehm auf der Haut und passte sich automatisch den Konturen der eigenen Bewegungen an.
    
    »Was geschieht hier«, erschrak er und versuchte instinktiv zu entkommen.
    
    »Entspann dich«, antwortete Sie. »Wir haben eine Mission zu erfüllen.
    
    Dann stand sie auf, ...
    ... schwang mit einer lasziven Bewegung ihre Hüften und rekelte sich vor seinen Augen mit ihren gertenschlanken Körper. Ihr fuchsrotes Haar wirbelte dabei umher, einelne Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht und einige auf ihren mehr als üppigen Busen.
    
    »Dann zeig mir mal, wie sehr du mich willst«, flüsterte sie und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich.
    
    Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, das ihr ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Geschickt spielte seine Zunge an der Pforte. Dabei massierte er gleichzeitig ihre Schamlippen und ihre Perle. Freudig stellte er fest, dass sie bereits vor Feuchtigkeit nur so triefte.
    
    Sie roch so gut.
    
    Elektrisiert sog er den Geruch auf, der ihn regelrecht in einen Rausch brachte. Sie stöhnte abermals auf, wonach er das Zungenspiel intensivierte und gelegentlich mit der Zunge sowie mehreren Fingern in ihre Grotte stieß.
    
    Übermannt von den Gefühlen, ließ sie sich nach hinten fallen und presste seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
    
    »Schneller!«, schrie sie mehrmals und warf ihren Kopf in Ekstase hin und her.
    
    Dann fickte er ihre nasse Fotze mit seiner Zunge und mehreren Fingern. Seine Nase massierte dabei seinen Kitzler. Die Finger fickten sie immer schneller und schneller. Und schon nach kurzer Zeit kündigte sich ihr erster Orgasmus an.
    
    Wie in Trance wog ihr Kopf. »Du machst deinen Fürsten und mich sehr stolz«, sagte sie benommen, mit einem Glückseeligen Lächeln ...