Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... von dem angewärmten Massageöl auf ihre Schultern. Er begann mit der Massage bei ihrem schlanken Hals und strich dann über die Schultern und die Arme bis zu den Handgelenken. Anschließend bewegte er seine Hände ihren Rücken hinab und an den Seiten wieder nach oben. Jetzt rutschte er etwas weiter nach unten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihr prachtvoller Arsch spannte sich unter seinen massierenden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und schob langsam den Mittelfinger der rechten Hand in ihre pitschnasse Fotze. Vorsichtig schob er den Finger vor und zurück. Ihre Antwort darauf war wieder nur ein Stöhnen und konvulsive Zuckungen ihres Beckens. Er beendete seine Massage damit, dass er ihre Beine, Fußsohlen und jede einzelne ihrer Zehen massierte. Jetzt glänzte ihr ganzer Körper, als wäre er mit einer Glasur überzogen. Völlig benommen stand sie schließlich auf und er legte ihr den goldfarbenen Umhang an, der nur am Hals von einer kleinen Kette fixiert wurde. Robert fasste Helga an beiden Händen und führte sie ins Schlafzimmer, wo sich in die Mitte des Bettes stellen musste. Dann legte sie sich lang auf den Rücken. Mit zitternden Händen öffnete er den Umhang, breitete diesen so unter ihr aus, dass keine Falte zu sehen war, spreizte ihre langen Beine so weit wie möglich und kniete sich dazwischen. Dann faltete er die Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: " Herrin was immer du befiehlst, dein ...
... Diener gehorcht !"
Helga beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und lustvolle Stöhngeräusche aus. Die ganze Zeit massierte sie selber dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers ganz. Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund. Dann rutschte sie nach vorne, so dass ihre Fotze auf seinem Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und sagte: So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken." Er spürte ihre unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam vor und zurück bewegte. Robert versuchte seine Zunge in ihr Loch zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht rutschte.
Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier, schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in heftigen Zuckungen und war schweißüberströmt. Noch immer zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie ...