Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... Kopf an Kopf lagen. Dann küsste sie sein nasses, nach ihrer Geilheit duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Robert ihren Rücken und den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte. " Das war wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin "sagte sie und stand auf.
Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über ihre heißen Titten laufen. Schließlich setzte sie noch einmal die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und beugte sich über seinen Schwanz.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit dem Prickeln des Champagners, raubte ihm fast den Verstand. Es dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.
Helga hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig beruhigt hatte. Dann leckte sie sich genüsslich die Lippen und sagte: " Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."
" Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich !" sagte Robert und küsste sie. " Aber beim nächsten Mal sollten wir vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen":
" Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach ...
... toll." Wieder küssten sie sich, dann stand Helga auf und holte den Rest Champagner, den sie gemeinsam austranken, indem sie ihm die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.
Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Jessica völlig nackt mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen konnte, reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer Herrin heran.
Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen beginnen ?"
Statt einer Antwort schlug Helga die Bettdecke zurück und zeigte einladend neben sich. " Es ist zwar nicht gerade üblich, dass eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin teilt, aber es ist auf jeden Fall die Pflicht einer guten Dienerin den Gast des Hauses gebührend zu verwöhnen. " sagte sie und stand auf.
Robert glaubte schon, sie würde Jessica nun mit ihm allein lassen, aber nach ein paar Minuten kam Helga schon wieder zurück und da wusste er, dass sie keine Sekunde daran gedacht hatte, sie allein zu lassen.
Jetzt trat sie als Herrin des Hauses auf und hatte hüfthohe schwarze Schnürstiefel an den Beinen. Dazu trug sie eine ebenfalls schwarze, mit Nieten besetzte Lederkorsage. In ihrer rechten Hand baumelten mehrere Paar Handfesseln. Die linke Hand umfasste ein ledernes ...