Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... Haare und braune Augen. Ihr leichtes, hautenges schwarzes Sommerkleid war an der Seite geschlitzt und passte hervorragend zu ihrer gebräunten Haut.
Durch ihre eher liegende Sitzhaltung und dadurch, dass der Schlitz des Kleides bis fast zur Taille hinaufreichte, konnte er ihre lässig übereinandergeschlagenen, langen Beine bewundern. Auch unter ihrem Kleid zeichneten sich die prallen Brüste und die Nippel deutlich ab.
Sicherlich war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst, doch das minderte in keiner Weise ihre damenhafte Ausstrahlung. Mit einem Lächeln auf ihren schön geschwungenen, vollen Lippen, sah sie ihn an und forderte ihn auf, ihr gegenüber auf dem Sofa Platz zu nehmen.
Das Mädchen hatte sich inzwischen auf einen Wink dieser Schönheit wortlos entfernt. Er war fasziniert von der erotischen Ausstrahlung ihrer Stimme, als sie ihm verschiedene Fragen zu seinen persönlichen Verhältnissen und seinem Studium vorlegte. Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes Zigarettenetui und entnahm ihm eine Zigarette. "Rauchen sie auch ?" Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und konnte so direkt in ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen gewartet. "Sie wünschen, gnädige Frau ?" - "Jessica, bringen sie uns doch bitte einen Aschenbecher !" "Sehr wohl ...
... gnädige Frau !" Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und Zigarettenetui lagen, aber kein Aschenbecher stand. Kurz darauf erschien das Mädchen wieder und brachte einen Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen, zwängte es sich zwischen dem Sofa auf dem er saß und dem davor stehenden Tisch vorbei, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.
Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen Slip anhatte. " Vielen Dank, Jessica, kommen sie in fünf Minuten wieder, dann können sie Herrn Poll die Zimmer zeigen !" Mit einem artigen Knicks drehte Jessica sich um, grinste ihn verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so gut er konnte. Dann erschien Jessica wieder und holte ihn ab, um ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie wirklich keinen Slip trug.
Im ersten Stock kamen sie in einen langen Flur mit vielen Türen. Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein Zimmer, daneben liegen ihre Räume und gegenüber sind die Zimmer der gnädigen Frau." Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und trat vor ihm ein.
Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im ...