1. Die Geile Vermieterin Teil 1


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... getauscht worden und statt der Seidenbluse trug das Mädchen ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ. Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken. Dabei schnauzte sie: "Wirst Du wohl endlich auch Herrn Poll eine Tasse geben !" Jessica zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Robert immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.
    
    Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa. "Jessica, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren ?" Schon wieder so eine blöde Redewendung dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort "zelebrieren" absolut treffend war.
    
    Jessica ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Fotze sehen konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und pulte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, dass sie dann in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt ...
    ... in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee ?" Benommen stotterte er nur "ja". Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an.
    
    So sehr er sich jedoch auch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Jessica half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise in die Tasse falle ließ. Nachdem nun auch er zu seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: " Danke Jessica, das war es fürs erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich, wenn wir dich brauchen." Dann sprach sie zu ihm:" Wie sie ja nun selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus. Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu gehen."
    
    Mit leicht belegter Stimme antwortete er: " Ich denke, ich werde noch etwas bleiben." "Sehr gut, denn das was sie gesehen haben, war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein Paar Dinge über mich erzählen; anschließend können wir uns dann über den Preis für die Zimmer unterhalten.
    
    Ich heiße Helga von Prinzing. Wie sie sicher bemerkt haben bin ich wirtschaftlich recht gut gestellt. Ich habe vor acht Jahren meinen ersten Mann geheiratet, als er neunundachtzig Jahre alt war. Ich bin jetzt siebenunddreißig Jahre und es war, wie gesagt, mein erster Mann ...
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