1. Die Geile Vermieterin Teil 1


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... Stil der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch war eine raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen mindestens vier Meter tiefen, mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief. Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte braten können. Vom Schlafzimmer gelangte man in das Bad. Die Badewanne darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.
    
    "Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen" sagte Jessica und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers. Im Stillen dachte er: "was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben !"
    
    Nachdem er die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.
    
    Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten und machte einfach Konversation als ob sich nichts geändert hätte. "Nun, gefallen ihnen die Räume ?" "Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse." "Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen ...
    ... doch Tee, oder ?" Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee ? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.
    
    "Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen." "Also Jessica, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee." Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so, wie besprochen servieren ?" "Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf !" Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten. Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin !" und verschwand. Um der Situation auszuweichen, schützte er vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung " Herrin " aufgefallen. So hatte das Mädchen die Frau noch nie angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen ? Als er das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa.
    
    Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Jessica trat wieder ein.
    
    Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sonder glänzende, hüft hohe Lackstiefel. Der Minirock war gegen eine Art ledernen Lendenschurz ...
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