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Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif
... zog sie vom Stuhl. Sie starrte wie gebannt auf seinen steifen Schwanz und wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Finger auf die Lippen und führte sie ins Bad. Auch hier hatte Jessica mit mehr als fünfzig Teelichtern und ein paar Kerzenleuchtern eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen. Der Raum war sehr groß und ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet. Zu der halb im Boden eingelassenen Wanne mit einem Durchmesser von fast drei Metern, führten zwei Stufen hinauf. Die Wanne war in einer Raumnische platziert und die Wände dahinter mit raumhohen Spiegel beklebt. Das Wasser floss über einen kunstvoll gestalteten Wasserfall in die Wanne. Da Jessica reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Robert stellte das Wasser ab. Jetzt begann er Helga zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm und ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf. Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte den Tanga zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in die Wanne steigen. Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich dann weiter den Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre phantastischen Titten berührte, stöhnte sie lustvoll auf. Doch er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam ...
... weiter. Schließlich musste sie sich stellen und umdrehen. Noch immer in kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab. Es kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben und er war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus und Helga musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er sie abtrocknen konnte. Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, dass er auf der untersten Stufe stehend zärtlich abtupfte. Da er erheblich tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen ihren Titten und beide spürten das harte Pochen seiner Erektion. Von den Schultern abwärts frottierte er sie dann kräftiger. Als er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor. Wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als er sie massierte. Dann kniete er sich vor sie auf die zweite Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen aufwärts begann er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr schwarzes Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in seinem Bemühen, sie zu verwöhnen. Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Robert setzte sich auf ihren prallen Hintern und schüttete reichlich ...