Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... Zwischentür überhaupt nicht schließen und du kannst jeden Abend zu mir kommen, wenn ich nicht gerade beschäftigt bin." "Geil, ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ich merke schon, wie meine Muschi ganz feucht wird." Das Abendessen verlief sehr harmonisch. Jessica hatte wieder ihre schwarze Dienstkleidung an und bediente beide. Helga von Prinzing hatte in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse ein hautenges, bis auf die Knöchel reichendes, rotes Abendkleid angelegt, das an der Seite geknöpft wurde. Der Rücken des Kleides war sehr tief, bis fast zur Taille ausgeschnitten und ließ auf ihrem rechten Schulterblatt eine tätowierte, aufblühende rote Rose erkennen.
Zwischen den einzelnen Gängen entwickelte sich dann ein angeregtes Gespräch. "Ich habe mich sehr über ihren Vorschlag gefreut und bin schon gespannt, mehr darüber zu erfahren."
"Wie sie wissen, studiere ich Medizin. Dabei habe ich einmal eine Psychologie-Vorlesung besucht, in welcher der Professor dieses Spiel als eine Möglichkeit darstellte, Hemmungen abzubauen und sich näher kennen zu lernen. Sie dürfen während des ganzen Spieles nicht sprechen oder selbst irgendwelche Dinge tun, sondern müssen alles einfach mit sich geschehen lassen. Ich bin ihr ergebener Diener, der sie entkleidet, badet und salbt. In der zweiten Hälfte des Spiels erhalten sie dann Gelegenheit ihre Neigungen auszuleben. Von dem Moment an, in dem der Diener sie auf das Bett legt, gesalbt hat und den Umhang unter ihnen ausbreitet, ...
... werden sie zur Herrscherin und können ihm befehlen, was immer sie wollen."
"Das ist genau das Spiel, das ich mir auch als erstes ausgesucht hätte. Schauen wir doch einmal, ob Jessica schon mit den Vorbereitungen fertig ist." Er reichte ihr den Arm und sie gingen gemeinsam nach oben in ihr Schlafzimmer.
Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und wurde zum größten Teil von einem riesige Bett mit Baldachin beherrscht. Seitlich stand ein Frisiertisch mit einem großen, dreiteiligen Spiegel. Davor war einer jener reich verzierten und schön geschwungenen Stühle. Gegenüber dem Bett knisterte ein Buchenholzfeuer leise im Kamin vor sich hin. Rings um das Bett standen mehrere große Kerzenleuchter mit jeweils mindestens fünfzehn Kerzen, deren Licht dem Raum etwas sehr weiches und melancholisches gab. "Ich denke, Jessica ist mit den Vorbereitungen fertig." sagte sie und setzte sich an den Frisiertisch, um sich die Haare zu bürsten.
Robert stellte sich so, dass sie ihn deutlich im Spiegel sehen konnte und begann sich zu entkleiden. Als er ganz nackt war, griff er den bereitliegenden, ca. zwei Meter langen Seidenschal und schlang ihn sich von vorne um die Taille. Dann führte er ihn auf dem Rücken über Kreuz, zog ihn zwischen den Beinen nach vorne durch und umschlang mit den Enden seinen steifen Penis, so dass dieser jetzt steil nach oben gebunden war. Anschließend verknotete er die Enden des Tuches wieder mit der Taille.
Wortlos ging er jetzt auf sie zu, nahm ihre Hand und ...